Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquartett , Saxofonquintett |
| Komponist: | Jerome David Kern |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3.5 |
| Genre: | Jazz & Swing |
| Instrument: | Saxofon |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: | Partitur |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
Anlässlich eines intensiven Probenwochenendes mit abschließendem Begegnungskonzert von Bernd Frank mit dem Saxofonquartett "Saxophobie" aus Mainz entstand dieses Arrangement des Jazzklassikers von Jerome Kern. Es ist konzipiert als Saxofonquartett plus Solist ("4+1") und ist ein Feature für Tenorsaxofon.
Da aber die andere Tenorstimme optional ist, kann es auch als Quartett aatb oder satb aufgeführt werden. Die begleitenden Stimmen sollten nur so laut gespielt werden, dass die Solostimme stets gut zu hören ist. Dies ist dynamisch auch so notiert. Achtelnoten sind gerade zu spielen. Das Sechzehntelmotiv im zweiten Alt sollte nicht zu leise gespielt werden. Es darf an den entsprechenden Stellen immer kurz "durchblitzen".
Die Teile E und F bieten Platz für ein improvisiertes Solo und sollten geschmeidig begleitet werden (auf stetes Tempo achten!). Teil G beginnt mit einem mehrstimmig gesetzten Tutti, das vom Lead-Alto geführt wird. Hier sollten alle Stimmen relativ gleichberechtigt sein. Die zweite Hälfte dieses Teils kommt aber überraschend leise und geheimnisvoll daher. Abschließend wird der letzte A-Teil wieder vom Solo-Tenor übernommen.
Ein geschmeidiges Arrangement dieser herrlichen Ballade mit viel Raum für den Solisten.
Da aber die andere Tenorstimme optional ist, kann es auch als Quartett aatb oder satb aufgeführt werden. Die begleitenden Stimmen sollten nur so laut gespielt werden, dass die Solostimme stets gut zu hören ist. Dies ist dynamisch auch so notiert. Achtelnoten sind gerade zu spielen. Das Sechzehntelmotiv im zweiten Alt sollte nicht zu leise gespielt werden. Es darf an den entsprechenden Stellen immer kurz "durchblitzen".
Die Teile E und F bieten Platz für ein improvisiertes Solo und sollten geschmeidig begleitet werden (auf stetes Tempo achten!). Teil G beginnt mit einem mehrstimmig gesetzten Tutti, das vom Lead-Alto geführt wird. Hier sollten alle Stimmen relativ gleichberechtigt sein. Die zweite Hälfte dieses Teils kommt aber überraschend leise und geheimnisvoll daher. Abschließend wird der letzte A-Teil wieder vom Solo-Tenor übernommen.
Ein geschmeidiges Arrangement dieser herrlichen Ballade mit viel Raum für den Solisten.
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