Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquartett , Saxofonquintett |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) |
| Genre: | Weihnachten & Advent |
| Instrument: | Saxofon |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
Für die Weihnachts-CD des Palast Orchesters "Vom Himmel Hoch" wurde der deutsche Weihnachtsklassiker "Leise rieselt der Schnee" im Jahre 2002 von Baritonsaxophonist Rainer Fox in bewährter Salonorchesterbesetzung als Foxtrott arrangiert. Der Song wurde von Max Raabe eingesungen und noch im selben Jahr veröffentlicht.
Fünfzehn Jahre später zur Weihnachtssaison 2017 wird genau dieses Arrangement von seinem Bandkollegen Bernd Frank für vier- oder fünfstimmiges Saxophonensemble bearbeitet. In Teil A wird das Thema nun vom Tenorsaxophon (Sax 3) vorgestellt, während die anderen Saxophone in Foxtrottmanier begleiten.
In B wird es ähnlich vom Baritonsaxophon vorgetragen, während die anderen Stimmen lange Begleitakkorde intonieren und zwischendurch die Einwürfe aus dem Orchesterarrangement bringen.
In Teil C wurde der ursprüngliche Blech-Chorus in die oberen Saxophonstimmen gelegt. Mit besonderer Sorgfalt ist in den beiden Takten vor D während der Modulation auf die richtigen Töne im Unisono zu achten. In D soll die Umspielung des Themas im 2. Alt glockenspielartig leicht und nicht zu laut erfolgen, begleitet von Sax 3. In Teil E kommt schließlich der legendäre vierstimmige Saxophonchorus aus dem Original.
Speziell bei den schnellen Figuren wie in Takt 84 ist darauf zu achten, dass das Tempo gehalten wird. Bei Quintettbesetzung doppelt Sax 4 die Melodie eine Oktave tiefer. Teil F greift noch einmal das Thema aus A im Tenor auf.
Fünfzehn Jahre später zur Weihnachtssaison 2017 wird genau dieses Arrangement von seinem Bandkollegen Bernd Frank für vier- oder fünfstimmiges Saxophonensemble bearbeitet. In Teil A wird das Thema nun vom Tenorsaxophon (Sax 3) vorgestellt, während die anderen Saxophone in Foxtrottmanier begleiten.
In B wird es ähnlich vom Baritonsaxophon vorgetragen, während die anderen Stimmen lange Begleitakkorde intonieren und zwischendurch die Einwürfe aus dem Orchesterarrangement bringen.
In Teil C wurde der ursprüngliche Blech-Chorus in die oberen Saxophonstimmen gelegt. Mit besonderer Sorgfalt ist in den beiden Takten vor D während der Modulation auf die richtigen Töne im Unisono zu achten. In D soll die Umspielung des Themas im 2. Alt glockenspielartig leicht und nicht zu laut erfolgen, begleitet von Sax 3. In Teil E kommt schließlich der legendäre vierstimmige Saxophonchorus aus dem Original.
Speziell bei den schnellen Figuren wie in Takt 84 ist darauf zu achten, dass das Tempo gehalten wird. Bei Quintettbesetzung doppelt Sax 4 die Melodie eine Oktave tiefer. Teil F greift noch einmal das Thema aus A im Tenor auf.
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