Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquartett |
| Komponist: | George Michael |
| Arrangeur: | Bernd Frank, Undine Engel |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Weihnachten & Advent |
| Instrument: | Saxofon |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: | Partitur |
| ISMN: | 9790502053079 |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
Er ist einer dieser "Entweder-Oder-Songs"... Man mag ihn, oder man mag ihn nicht! Davon abgesehen gehört er seit über dreißig Jahren zur Weihnachtszeit dazu - und somit fällt er für uns in die Kategorie "Moderne Klassiker".
Der Song hat eine wirklich schöne, eingängige Melodie und ist daher für eine Instrumentalversion sehr gut geeignet. Es ist erstaunlich, dass dieser Titel, der während der Zeit vor dem Fest täglich die Radiosender rauf und runter gespielt wird, in all den Jahren nie ein Nummer-1-Hit war. Und dennoch kann ihn fast jeder auf Anhieb mitsummen - ein echter Ohrwurm.
Im vorliegenden Arrangement für Saxofonquartett haben sich die Arrangeure einerseits auf die klar erkennbare Melodieführung konzentriert, andererseits sollten auch Nebenmelodien, die im Original bereits zum Teil vorhanden sind, ihren Raum erhalten. Die Melodie zieht sich durch alle Stimmen, was die Aufmerksamkeit der Zuhörer immer wieder auf eine andere Person des Quartetts lenkt. Der Reiz liegt im Zusammenspiel: rhythmisch genau, die Melodie weich, quasi "gesungen", also alle Notenwerte komplett ausspielend ("dicht"), insbesondere die Viertelnoten.
Das Baritonsaxofon ist in den meisten Teilen der Pulsgeber, schon knackig, aber bitte nicht zickig. Dynamik ist größtenteils notiert; wie immer im Quartett gilt es sich der melodieführenden Stimme unterzuordnen, aber dennoch präsent zu sein.
"Last Christmas" ist einer dieser Titel, die auch ohne einen Sänger eine entsprechende Wirkung erzielen werden. Probieren Sie es gerne aus!
Der Song hat eine wirklich schöne, eingängige Melodie und ist daher für eine Instrumentalversion sehr gut geeignet. Es ist erstaunlich, dass dieser Titel, der während der Zeit vor dem Fest täglich die Radiosender rauf und runter gespielt wird, in all den Jahren nie ein Nummer-1-Hit war. Und dennoch kann ihn fast jeder auf Anhieb mitsummen - ein echter Ohrwurm.
Im vorliegenden Arrangement für Saxofonquartett haben sich die Arrangeure einerseits auf die klar erkennbare Melodieführung konzentriert, andererseits sollten auch Nebenmelodien, die im Original bereits zum Teil vorhanden sind, ihren Raum erhalten. Die Melodie zieht sich durch alle Stimmen, was die Aufmerksamkeit der Zuhörer immer wieder auf eine andere Person des Quartetts lenkt. Der Reiz liegt im Zusammenspiel: rhythmisch genau, die Melodie weich, quasi "gesungen", also alle Notenwerte komplett ausspielend ("dicht"), insbesondere die Viertelnoten.
Das Baritonsaxofon ist in den meisten Teilen der Pulsgeber, schon knackig, aber bitte nicht zickig. Dynamik ist größtenteils notiert; wie immer im Quartett gilt es sich der melodieführenden Stimme unterzuordnen, aber dennoch präsent zu sein.
"Last Christmas" ist einer dieser Titel, die auch ohne einen Sänger eine entsprechende Wirkung erzielen werden. Probieren Sie es gerne aus!
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