Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquintett |
| Komponist: | Traditional |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Weihnachten & Advent , Jazz & Swing |
| Instrument: | Saxofon |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: | Partitur |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
Das bekannte Weihnachtslied "Alle Jahre wieder" wurde von Bernd Frank als swingendes Jazzstück für Saxofonquintett (s/a-a-a/t-t-b) arrangiert. Es beginnt direkt mit dem Thema, leicht variiert und in swingende Phrasen verpackt. Zunächst taucht es als fünfstimmiger Satz im Blockstil auf, also typisch für die Swing-Ära.
Nach dem Tonartwechsel begleitet das Baritonsaxofon mit einer kontrabassartigen "Walking Line". Das Tempo in den Teilen A und B ist ein typisches Medium Swing Tempo mit 126 Schlägen pro Minute. In Teil C verdoppelt sich das Tempo plötzlich, und das Arrangement wandelt sich für die nächste Passage in eine Modern Jazz Komposition. Bei D und E kommt das Thema damit etwas stärker verfremdet und gedehnt, bevor es zu Teil F wieder in den Swing-Style zurückgeht.
In den Swing-Teilen sind alle Achtelnoten triolisch (ternär) zu spielen. In der Double Time sollten die wenigen Achtelnoten eher gerade gespielt werden. Bei den langen Tönen ist es hier besonders wichtig, rhythmisch den Überblick nicht zu verlieren.
Insgesamt sollte das ganze Stück bigbandartig präsentiert werden. Sowohl Spieler als auch Publikum werden mit diesem ungewöhnlichen Arrangement Ihren Spaß haben und den Weihnachtsklassiker komplett neu kennenlernen.
Nach dem Tonartwechsel begleitet das Baritonsaxofon mit einer kontrabassartigen "Walking Line". Das Tempo in den Teilen A und B ist ein typisches Medium Swing Tempo mit 126 Schlägen pro Minute. In Teil C verdoppelt sich das Tempo plötzlich, und das Arrangement wandelt sich für die nächste Passage in eine Modern Jazz Komposition. Bei D und E kommt das Thema damit etwas stärker verfremdet und gedehnt, bevor es zu Teil F wieder in den Swing-Style zurückgeht.
In den Swing-Teilen sind alle Achtelnoten triolisch (ternär) zu spielen. In der Double Time sollten die wenigen Achtelnoten eher gerade gespielt werden. Bei den langen Tönen ist es hier besonders wichtig, rhythmisch den Überblick nicht zu verlieren.
Insgesamt sollte das ganze Stück bigbandartig präsentiert werden. Sowohl Spieler als auch Publikum werden mit diesem ungewöhnlichen Arrangement Ihren Spaß haben und den Weihnachtsklassiker komplett neu kennenlernen.
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