Beschreibung
| Besetzung: | Tenorsaxofon, Saxofonduo, Altsaxofon, Saxofon |
| Komponist: | Frederik Feindt |
| Genre: | Jazz & Swing |
| Serie: | Jazz First |
| Ausgabe: | Play-Along |
| Spielbar mit: | A-T oder zwei gleiche Saxofone |
| Verlag: | Chili Notes |
| Kategorie: | Saxofon |
Mit einer Reihe von insgesamt drei Duettbänden legt Frederik Feindt eine Sammlung unterschiedlicher Duettkompositionen vor, die nicht nur für Pädagogen, sondern vor allem für spielwütige Saxophoneinsteiger gedacht sind, die keine Lust haben, ständig alleine vor sich hinzutröten. Die Stücke haben keinerlei Etüdencharakter, man kann damit aber trotzdem ausgezeichnet die stilistischen Feinheiten in Sachen Blues, Swing, Latin üben und auch die Finger kommen nicht zu kurz.
Mit dem zweiten Duettband geht Frederik Feindt den logischen Schritt weiter und fordert Dich mit gewitzten Stücken, die in unterschiedlichen Stilrichtungen daherkommen und rund um das Thema Das Ende kreisen. So finden sich Titel wie The flowing end, The classical end, The never ending oder gleich The pent ending - alles kleine Stücke, die ihren Namen in Sound umsetzen und so richtig Spaß machen. Five Fingers ist dann ein komplettes Werk (mit Anfang UND Ende), das unglaublich groovt – wenn man es kann. Feindt beweist hier jedenfalls ein weiteres Mal, dass Duette nicht langweilig klingen müssen, wenn man etwas von Arrangieren und Komponieren versteht.
Ein Tipp von der Redaktion: Langsam üben und gemeinsam die einzelnen Stimmen durchgehen, damit jeder vom Anderen weiss, was er tut - dann bringt euch dessen/deren Stimme nicht durcheinander!
Mit dem zweiten Duettband geht Frederik Feindt den logischen Schritt weiter und fordert Dich mit gewitzten Stücken, die in unterschiedlichen Stilrichtungen daherkommen und rund um das Thema Das Ende kreisen. So finden sich Titel wie The flowing end, The classical end, The never ending oder gleich The pent ending - alles kleine Stücke, die ihren Namen in Sound umsetzen und so richtig Spaß machen. Five Fingers ist dann ein komplettes Werk (mit Anfang UND Ende), das unglaublich groovt – wenn man es kann. Feindt beweist hier jedenfalls ein weiteres Mal, dass Duette nicht langweilig klingen müssen, wenn man etwas von Arrangieren und Komponieren versteht.
Ein Tipp von der Redaktion: Langsam üben und gemeinsam die einzelnen Stimmen durchgehen, damit jeder vom Anderen weiss, was er tut - dann bringt euch dessen/deren Stimme nicht durcheinander!
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