Besetzung: | Altsaxofon, Saxofon, Tenorsaxofon, Saxofonduo |
Komponist: | Rainer Müller-Irion |
Genre: | Jazz & Swing |
Serie: | Jazz First |
Ausgabe: | Play-Along |
Spielbar mit: | A-T oder zwei gleiche Saxofone |
Verlag: | Chili Notes |
Kategorie: | Saxofon |
DAHADELIDUDAT ist ein kleines Swingstückchen, das eine leichte, lockere Interpretation benötigt. Achte auf ein Legatofeeling und gute Triolisierung . Nicht überphrasieren!
FUN KEY ist was für James Brown Fans. Rhythmische Präzision ist alles!! Erst dann kommt der Spaß. Also: Langsam und genau üben, locker bleiben, dann kommt das Tempo von alleine. lm Soloteil bist Du mit einer D-moll Pentatonik bzw. D-Bluesskala auf der Gewinnerseite. Los gehts!
HAVANNA BLUES kombiniert kubanische Rhythmik mit BebopBluesharmonien. Hörtip: Alle Platten von und mit Paquito D Rivera. Vielleicht hilft ein Schluck Rum oder eine Havanna-Zigarre?
LA CHICA ROMANTICA ein Bolerorhythmus und eine gefühlvolle Interpretation der Melodie sind hier gefragt. Viel Dynamik und eine sehr gesangliche Auffassung helfen dabei. Zum Improvisieren kannst Du eine D-harmonisch Molltonleiter verwenden.
LIKE A DRUM errinnert an afrikanische Highlife-Musik. Wieder ist rhythmische Genauigkeit der Schlüssel zu diesem Stückchen. Für die Improvisation sind Dreiklangstöne mit rhythmischem Gefühl das geeignete Mittel für den richtigen Sound.
NO USE BLUES einfach eine swingender Blues, nichts mehr und nichts weniger.
ESTAS LOCO heißt übersetzt: Du bist verrückt. Ob man das auf seinen Duopartner bezieht oder auf die Rhythmik der Unterstimme oder vielleicht gar auf den Komponisten?
FOUR TIMES THREE kombiniert eine 12-Ton Melodie mit einem Pedalton der rhythmisch etwas verrückt spielt. Lockerheit, rhythmische Genauigkeit und Mut sich auf etwas Neues einzulassen, sind das Rezept für dieses Stück. Im Improvisationsteil sollte man/frau sich in der Oberstimme um einen 12-Ton Sound bemühen (also keine Tonleitern spielen), während die Unterstimme alle 4 Takte eine andere Tonhöhe als Ostinatobegleitung wählt.Es müssen auch nicht immer tiefe Töne zur Begletung sein.Probiert alles aus. Was interessant ist und nach Musik klingt, ist richtig.
9: Two to Six: Hier werden die 16-tel triolisch gespielt, die 8-tel gerade. Die Improvisationsform ist ein Mollblues in D-moll. D-moll Pentatonik und D-Bluesskala sind hier wieder richtig für die Improvisation.