Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Daniel Muck |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3.5 |
| Genre: | Konzertwerk |
| Dauer: | 09:40 |
| Lieferumfang: | Partitur + Stimmen |
| Verlag: | Tierolff Muziekcentrale |
| Kategorie: | Konzertwerke |
Die Vertonung der Staatzer Sage "Die Schwarze Frau" von Daniel Muck beschreibt durch musikalische Klangfarben und Stimmungen den Inhalt dieses Mythos, welcher über den Einfall der Schweden auf der Staatzer Burg berichtet. Zu Beginn ahnt man schon das Unheil dieser uralten Sage und wird durch eine Art mittelalterlichen Tanz und einem Choral in die Blütezeit der Staatzer Burg entführt.
Doch in der Zeit des 30jährigen Krieges ziehen immer mehr schwedische Truppen durch das ganze Land. Von Zeit zu Zeit häufen sich die Schweden sogar auch vor Staatz und machen sich bereit die bisher unbesiegbare Burg zu stürmen. Tagelang erwarten die Staatzer Ritter und die Bevölkerung den Angriff der Schweden, sowie auch ein junges Mägdlein, die es einfach nicht fassen kann was ihr bevorstehe. Doch nach einigen Tagen der Ruhe beginnen die Schweden mit Kanonenkugeln die Burg zu bombardieren und sie mit Truppen zu stürmen.
Der Schwede dringt bis ganz tief in die Burg hinein, wo er plündert, zerstört und tötet. Furcht und Grauen erfüllt groß und klein. Nach diesem furchtbaren Angriff erklingt durch den Klang der Glocken nur noch der Geist des jungen Mägdleins, welcher seit diesem Unheil Nacht für Nacht um Zinnen und Türme der Staatzer Burg schwebt.
Doch in der Zeit des 30jährigen Krieges ziehen immer mehr schwedische Truppen durch das ganze Land. Von Zeit zu Zeit häufen sich die Schweden sogar auch vor Staatz und machen sich bereit die bisher unbesiegbare Burg zu stürmen. Tagelang erwarten die Staatzer Ritter und die Bevölkerung den Angriff der Schweden, sowie auch ein junges Mägdlein, die es einfach nicht fassen kann was ihr bevorstehe. Doch nach einigen Tagen der Ruhe beginnen die Schweden mit Kanonenkugeln die Burg zu bombardieren und sie mit Truppen zu stürmen.
Der Schwede dringt bis ganz tief in die Burg hinein, wo er plündert, zerstört und tötet. Furcht und Grauen erfüllt groß und klein. Nach diesem furchtbaren Angriff erklingt durch den Klang der Glocken nur noch der Geist des jungen Mägdleins, welcher seit diesem Unheil Nacht für Nacht um Zinnen und Türme der Staatzer Burg schwebt.
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