Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquartett |
| Komponist: | Traditional |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2.5 |
| Genre: | Weihnachten & Advent , kirchlich & feierlich |
| Instrument: | Saxofon |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: | Partitur |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
Bei dem hier vorliegenden "Gloria" handelt es sich um das alte französische Weihnachtslied "Les Anges dans nos campagnes", hierzulande bekannt als "Engel auf den Feldern singen" oder "Hört der Engel helle Lieder". Der Text beruht auf der Verkündigung der Engel an die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte. Der lateinische Refrain "Gloria in excelsis Deo" bedeutet "Ehre sei Gott in der Höhe".
Die Bearbeitung für Saxofonquartett (s/a-a-a/t-t/b) von Bernd Frank aus dem Jahre 2018 ist in klassischem vierstimmigen Choralsatz gesetzt. Sie beginnt nach der Einleitung schlicht und entwickelt sich harmonisch im Verlaufe des Arrangements. Nach Belieben könnte der zweite Teil ab Buchstabe D geringfügig schneller gespielt. Teil F ist als Coda/Schlussteil zu verstehen. Hier kommen einige Motive noch einmal kontrapunktisch, und es mündet am Ende in einen hellen Dur-Schlussakkord.
In der Einleitung und der Überleitung wurde das Hauptthema in duettartigen Achtellinien als Frage und Antwort verarbeitet. Die Enden dieser beiden Teile sind (in Oktaven) signalartig zu spielen.
Insgesamt ein festliches Arrangement, passend für jedes Advents- oder Weihnachtskonzert, sicher auch in der Kirche oder im Gottesdienst schön einsetzbar. Die Bearbeitung ist in unterschiedlichen Besetzungen spielbar, auch ohne Bariton, da drei der vier Stimmen variiert werden können. Also ein sehr flexibles Arrangement.
Die Bearbeitung für Saxofonquartett (s/a-a-a/t-t/b) von Bernd Frank aus dem Jahre 2018 ist in klassischem vierstimmigen Choralsatz gesetzt. Sie beginnt nach der Einleitung schlicht und entwickelt sich harmonisch im Verlaufe des Arrangements. Nach Belieben könnte der zweite Teil ab Buchstabe D geringfügig schneller gespielt. Teil F ist als Coda/Schlussteil zu verstehen. Hier kommen einige Motive noch einmal kontrapunktisch, und es mündet am Ende in einen hellen Dur-Schlussakkord.
In der Einleitung und der Überleitung wurde das Hauptthema in duettartigen Achtellinien als Frage und Antwort verarbeitet. Die Enden dieser beiden Teile sind (in Oktaven) signalartig zu spielen.
Insgesamt ein festliches Arrangement, passend für jedes Advents- oder Weihnachtskonzert, sicher auch in der Kirche oder im Gottesdienst schön einsetzbar. Die Bearbeitung ist in unterschiedlichen Besetzungen spielbar, auch ohne Bariton, da drei der vier Stimmen variiert werden können. Also ein sehr flexibles Arrangement.
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