Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | John A. Brakstad |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 5 (sehr schwer / Höchststufe) |
| Genre: | Suite |
| Serie: | Concert Band Originals and Transcriptions |
| Dauer: | 14:00 |
| Verlag: | Norsk Noteservice |
| Kategorie: | Suiten |
Die Suite ist um eine norwegische Volksweise herum aufgebaut. Die Melodie heißt "Dark Forebodings", und der Text des Liedes dreht sich um Gedanken und Reflexionen über eine Zukunft, die unerwartete, unsichere oder vielleicht dramatische und tragische Wendungen nehmen kann. Es handelt sich im Wesentlichen um ein trauriges Lied mit einer schönen Melodie.
Die Volksmelodie selbst wird im zweiten Satz präsentiert.
Im ersten Satz wird die Volksmelodie mit flüchtigen Themen verbunden, die das Unerwartete andeuten, so als ob die Musik manchmal nicht wüsste, in welche Richtung sie gehen soll. Es gibt ständige Wechsel in der Atmosphäre und im Gefühl, vom Harten und Dissonanten zum Harmonischen und Melodischen.
Der 3. Satz präsentiert eine lebendigere Variante der Volksmelodie, die Optimismus und Fröhlichkeit zeigt, auch wenn der "stockende" Charakter des Rhythmus das Unvorhersehbare unterstreicht.
Der Titel "Reflections" bezieht sich daher auf Gedanken, die wir über das Leben haben können.
An den Dirigenten:
Der 2. Satz hat einen alternativen Schluss, der verwendet werden kann, wenn der Satz als eigenständiges lyrisches Stück in einem Konzert gespielt wird.
Es ist ratsam, die erste Probe mit dem 2. Satz zu beginnen, damit das Hauptthema bekannt ist, bevor man mit dem 1. Satz mit seinen halbtonalen Teilen beginnt. Satz mit seinen eher halbtonalen Teilen zu beginnen. Intervalle und Intonation können einen Großteil der Herausforderung in diesem Satz darstellen.
Der 3. Es ist wichtig, die Energie und Intensität der Musik während des gesamten Satzes beizubehalten.
Die Volksmelodie selbst wird im zweiten Satz präsentiert.
Im ersten Satz wird die Volksmelodie mit flüchtigen Themen verbunden, die das Unerwartete andeuten, so als ob die Musik manchmal nicht wüsste, in welche Richtung sie gehen soll. Es gibt ständige Wechsel in der Atmosphäre und im Gefühl, vom Harten und Dissonanten zum Harmonischen und Melodischen.
Der 3. Satz präsentiert eine lebendigere Variante der Volksmelodie, die Optimismus und Fröhlichkeit zeigt, auch wenn der "stockende" Charakter des Rhythmus das Unvorhersehbare unterstreicht.
Der Titel "Reflections" bezieht sich daher auf Gedanken, die wir über das Leben haben können.
An den Dirigenten:
Der 2. Satz hat einen alternativen Schluss, der verwendet werden kann, wenn der Satz als eigenständiges lyrisches Stück in einem Konzert gespielt wird.
Es ist ratsam, die erste Probe mit dem 2. Satz zu beginnen, damit das Hauptthema bekannt ist, bevor man mit dem 1. Satz mit seinen halbtonalen Teilen beginnt. Satz mit seinen eher halbtonalen Teilen zu beginnen. Intervalle und Intonation können einen Großteil der Herausforderung in diesem Satz darstellen.
Der 3. Es ist wichtig, die Energie und Intensität der Musik während des gesamten Satzes beizubehalten.
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