Beschreibung
| Besetzung: | Brass Band |
| Komponist: | Torstein Aagaard-Nilsen |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 6 (sehr schwer / Höchstklasse) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Serie: | Torstein Aagaard-Nilsen Editon Brass Band |
| Dauer: | 16:30 |
| Verlag: | Norsk Noteservice |
| Kategorie: | Konzertwerke |
In Auftrag gegeben von der Norwegian Band Federation für die European Brass Band Championship 2003 in Bergen, Norwegen (Dritte Ausgabe)
Ich erinnere mich als Kind an die morgendlichen Aufwachzeremonien, die durch Möwen verursacht wurden, die vor unserem Haus eine "Party" feierten. Die wenigsten würden das als schön bezeichnen, schon gar nicht um 4.30 Uhr morgens...
Aber wenn ich den Vögeln genau zuhörte, war ich fasziniert von ihrer Vielfalt und ihrer musikalischen Sprache: Sie singen keine Melodien oder langen Sätze, sondern machen Töne und Signale, die auf kurzen Motiven basieren.
Aubade basiert auf musikalischen Bildern von imaginären Vögeln: Kreaturen mit Flügeln, die nur in Mythen und Legenden existieren.
Die ganze Geschichte beginnt mit einer Bariton-Kadenz, die alle schlafenden Kreaturen hervorruft. Schon bald beginnen sie alle auf die eine oder andere Weise ihre Lieder zu singen.
Die Komposition hat einen burlesken Scherzo-Charakter mit langsamen, espressiven Übergängen. Traditionelle Elemente wie Melodie und Harmonie werden mit ausgedehnten Klängen und strukturellen Effekten kombiniert, die durch den Einsatz von mehrfachem Stummschalten, Singen und Spielen zur gleichen Zeit entstehen.
Ich mache mir keine allzu großen Gedanken über ein Programm für das Stück. Ich weiß nur, dass meine Kreativität angeregt wurde, als ich an die ungehörten Drachengesänge, Greifengesänge und den Klang des Dodos dachte.
Als Musikstück folgt Aubade seinen eigenen Regeln, die auf bekannten Elementen wie Melodien, Arpeggio-Figuren, Harmonien, Rhythmen, Variationen und Rekapitulationen von Ideen basieren.
- Torstein Aagaard-Nilsen -
Ich erinnere mich als Kind an die morgendlichen Aufwachzeremonien, die durch Möwen verursacht wurden, die vor unserem Haus eine "Party" feierten. Die wenigsten würden das als schön bezeichnen, schon gar nicht um 4.30 Uhr morgens...
Aber wenn ich den Vögeln genau zuhörte, war ich fasziniert von ihrer Vielfalt und ihrer musikalischen Sprache: Sie singen keine Melodien oder langen Sätze, sondern machen Töne und Signale, die auf kurzen Motiven basieren.
Aubade basiert auf musikalischen Bildern von imaginären Vögeln: Kreaturen mit Flügeln, die nur in Mythen und Legenden existieren.
Die ganze Geschichte beginnt mit einer Bariton-Kadenz, die alle schlafenden Kreaturen hervorruft. Schon bald beginnen sie alle auf die eine oder andere Weise ihre Lieder zu singen.
Die Komposition hat einen burlesken Scherzo-Charakter mit langsamen, espressiven Übergängen. Traditionelle Elemente wie Melodie und Harmonie werden mit ausgedehnten Klängen und strukturellen Effekten kombiniert, die durch den Einsatz von mehrfachem Stummschalten, Singen und Spielen zur gleichen Zeit entstehen.
Ich mache mir keine allzu großen Gedanken über ein Programm für das Stück. Ich weiß nur, dass meine Kreativität angeregt wurde, als ich an die ungehörten Drachengesänge, Greifengesänge und den Klang des Dodos dachte.
Als Musikstück folgt Aubade seinen eigenen Regeln, die auf bekannten Elementen wie Melodien, Arpeggio-Figuren, Harmonien, Rhythmen, Variationen und Rekapitulationen von Ideen basieren.
- Torstein Aagaard-Nilsen -
Bewertungen
