Beschreibung
| Besetzung: | Brass Band |
| Komponist: | Malcolm Henry Arnold |
| Arrangeur: | Ray Farr |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 4 (schwer / Oberstufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Umfang: | Partitur + Stimmen |
| Dauer: | 02:50 |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Erschienen:Erscheinungsjahr: | 2020 |
| ISMN: | 9790035243466 |
| Verlag: | De Haske |
| Kategorie: | Konzertwerke |
"English Dances, Set I, opus 27" - Andantino", ist eine leicht klassische Komposition, die 1950 von dem britischen Komponisten Malcolm Arnold für Orchester geschrieben wurde. Die Reihe enthält vier Tänze, die ohne Unterbrechung gespielt werden. Die einzelnen Sätze sind mit Tempoangaben versehen.
Das Werk entstand auf Wunsch von Bernard de Nevers, dem damaligen Leiter des Verlags Alfred Lengnick & Co., der Arnold bat, eine Reihe von Tänzen als englisches Gegenstück zu Dvoráks "Slawischen Tänzen" und Bartóks "Rumänischen Volkstänzen" zu schreiben. Die Uraufführung fand im Frühjahr 1951 mit dem London Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Sir Adrian Boult statt. Nach dem Erfolg der ersten Reihe bat de Nevers den Komponisten, eine zweite Reihe zu schreiben, die Arnold im darauffolgenden Jahr fertigstellte (op. 33).
Das "Andantino" aus der ersten Reihe wurde von Ray Farr für Brass Band arrangiert und orchestriert.
Das Werk entstand auf Wunsch von Bernard de Nevers, dem damaligen Leiter des Verlags Alfred Lengnick & Co., der Arnold bat, eine Reihe von Tänzen als englisches Gegenstück zu Dvoráks "Slawischen Tänzen" und Bartóks "Rumänischen Volkstänzen" zu schreiben. Die Uraufführung fand im Frühjahr 1951 mit dem London Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Sir Adrian Boult statt. Nach dem Erfolg der ersten Reihe bat de Nevers den Komponisten, eine zweite Reihe zu schreiben, die Arnold im darauffolgenden Jahr fertigstellte (op. 33).
Das "Andantino" aus der ersten Reihe wurde von Ray Farr für Brass Band arrangiert und orchestriert.
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