Beschreibung
| Besetzung: | Brass Band |
| Komponist: | Pat Metheny, Pedro Aznar |
| Arrangeur: | Ray Farr |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 4 (schwer / Oberstufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Serie: | Ray Farr Edition |
| Dauer: | 05:30 |
| Verlag: | Norsk Noteservice |
| Kategorie: | Konzertwerke |
Dream of the Return ist einer der Titel auf Pat Methenys Album "Letter from Home" aus dem Jahr 1989.
Die CD-Aufnahme ist bemerkenswert für ihre Vielfalt, ihren Einfallsreichtum und ihre musikalische Kunstfertigkeit, und die Kombination lateinamerikanischer Rhythmen mit Jazz-Harmonien führt zu magischen Ergebnissen, insbesondere mit Pat Methenys Gitarrenspiel.
Während die meisten Stücke auf der CD instrumental sind, sticht dieses Lied wegen seines schönen Textes (von Pedro Aznar) hervor, der, grob übersetzt, lautet:
Ich warf ein Gedicht ins Meer, das meine Fragen und meine Stimme nahm.
Wie ein sinkendes Schiff ging es in den Wellen verloren.
Ich bat es, nicht zurückzukehren, ohne das offene Meer gesehen zu haben
Und in meinen Träumen mir zu zeigen, was es gesehen hatte.
Auch wenn es nicht zurückkam, würde ich wissen, dass es gereist war.
Immer schwimmend auf ruhiger oder stürmischer See
Auch wenn ein sicherer Hafen wartet.
Ich wartete lange auf seine Antwort und gab fast die Hoffnung auf,
Und mit sehnsüchtiger Stimme schrie ich verzweifelt zum Himmel.
Später wurde es irgendwie an Land gespült wie ein erhörtes Gebet.
Jetzt schlägt das rollende Meer in meinen Adern und macht mein Herz frei.
Die CD-Aufnahme ist bemerkenswert für ihre Vielfalt, ihren Einfallsreichtum und ihre musikalische Kunstfertigkeit, und die Kombination lateinamerikanischer Rhythmen mit Jazz-Harmonien führt zu magischen Ergebnissen, insbesondere mit Pat Methenys Gitarrenspiel.
Während die meisten Stücke auf der CD instrumental sind, sticht dieses Lied wegen seines schönen Textes (von Pedro Aznar) hervor, der, grob übersetzt, lautet:
Ich warf ein Gedicht ins Meer, das meine Fragen und meine Stimme nahm.
Wie ein sinkendes Schiff ging es in den Wellen verloren.
Ich bat es, nicht zurückzukehren, ohne das offene Meer gesehen zu haben
Und in meinen Träumen mir zu zeigen, was es gesehen hatte.
Auch wenn es nicht zurückkam, würde ich wissen, dass es gereist war.
Immer schwimmend auf ruhiger oder stürmischer See
Auch wenn ein sicherer Hafen wartet.
Ich wartete lange auf seine Antwort und gab fast die Hoffnung auf,
Und mit sehnsüchtiger Stimme schrie ich verzweifelt zum Himmel.
Später wurde es irgendwie an Land gespült wie ein erhörtes Gebet.
Jetzt schlägt das rollende Meer in meinen Adern und macht mein Herz frei.
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