Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquartett |
| Komponist: | Wolfgang Amadeus Mozart |
| Arrangeur: | Normand Deschenes |
| Genre: | Klassik |
| Serie: | Edition Vierfarben Saxophon |
| Instrument: | Sopransaxofon, Tenorsaxofon, Saxofon, Altsaxofon, Baritonsaxofon |
| Spielbar mit: | SATB |
| Verlag: | Chili Notes |
| Kategorie: | Saxofon |
Diese Komposition ist eine der eher unbekannten in Mozarts Schaffen, dabei jedoch so modern und komplex gedacht, dass es verwundert, dieses epochale Stück nicht häufiger auf der Bühne zu hören.
Während das Adagio fast wie eine Todesahnung klingt, majestätisch, harmonisch bereits tief in der Romantik, ist die anschließende Fuge nichts anderes als Mozarts Antwort auf Bach - und die hat es in sich! Welche unglaublichen Wege der harmonischen Durchführung er hier geht erschließt sich beim Spielen am allerbesten, und wenn Du beim Üben immer wieder den Anschluss verlierst, dann habe keine Sorge: Das Stück ist wirklich so komplex und vielschichtig. Hier kann man die klassische Moderne voraushören! Adagio und Fuge ist nichts für Einsteiger, mit etwas Erfahrung im Zusammenspiel aber schon ab 4 Jahren Übung ein reizvolles Werk, um seine Grenzen zu erweitern. Fingertechnik ist hier bis auf die letzten Takte in der Fuge eher zweitrangig, wenn auch Voraussetzung während das kompliziert durchgeführte Thema Sicherheit in Sachen Metrik erfordert.
Während das Adagio fast wie eine Todesahnung klingt, majestätisch, harmonisch bereits tief in der Romantik, ist die anschließende Fuge nichts anderes als Mozarts Antwort auf Bach - und die hat es in sich! Welche unglaublichen Wege der harmonischen Durchführung er hier geht erschließt sich beim Spielen am allerbesten, und wenn Du beim Üben immer wieder den Anschluss verlierst, dann habe keine Sorge: Das Stück ist wirklich so komplex und vielschichtig. Hier kann man die klassische Moderne voraushören! Adagio und Fuge ist nichts für Einsteiger, mit etwas Erfahrung im Zusammenspiel aber schon ab 4 Jahren Übung ein reizvolles Werk, um seine Grenzen zu erweitern. Fingertechnik ist hier bis auf die letzten Takte in der Fuge eher zweitrangig, wenn auch Voraussetzung während das kompliziert durchgeführte Thema Sicherheit in Sachen Metrik erfordert.
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