Besetzung: | Posaunenchor |
Komponist: | Franz Schubert |
Arrangeur: | Jan Rozehnal |
Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
Genre: | kirchlich & feierlich, Klassik, Messe |
Umfang: | Spielpartitur (ohne Chorstimmen) |
Format: | DIN A4 |
Verlag: | Uetz Musikverlag |
Kategorie: | kirchlich & feierlich |
Die Deutsche Messe (D, 872) wurde vom Professor an der Wiener Technischen Hochschule, Johann Philipp Neumann, der auch die Texte verfasste, in Auftrag gegeben und von Franz Schubert 1826/27 vertont. Sie ist auch bekannt unter dem Titel "Gesänge zur Feier des heiligen Opfers der Messe".
Schubert selbst hat zwei Fassungen erstellt: eine für vierstimmigen gemischten Chor mit Orgen und eine weitere mit je zwei Oboen, Klarinetten, Fagotten, Hörnern und Trompeten sowie drei Posaunen, Pauken und einem Kontrabass. Daneben gibt es mehrere Bearbeitungen von Schuberts Bruder Ferdinand, darunter eine für drei Knabenstimmen mit Orgel sowie eine für vier Männerstimmen ohne Begleitung.
Bei dieser sensiblen Bearbeitung von Opernchordirektor Jan Rozehnal verschmilzt der Klang des Posaunenchores besonders harmonisch mit dem gemischten Chor.
Inhaltsverzeichnis
- Zum Eingang ("Wohin soll ich mich wenden")
- Zum Gloria ("Ehre sei Gott in der Höhe")
- Zum Evangelium ("Noch lag die Schöpfung formlos da")
- Zum Offertorium ("Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben") - tacet
- Zum Sanctus ("Heilig, heilig, heilig")
- Nach der Wandlung ("Betrachtend Deine Huld und Güte")
- Zum Agnus Dei ("Mein Heiland, Herr und Meister") - tacet
- Schlussgesang ("Herr, Du hast mein Flehen vernommen")