Beschreibung
| Besetzung: | Brass Band |
| Komponist: | Jacob Gade |
| Arrangeur: | Svein Henrik Giske |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 4 (schwer / Oberstufe) |
| Genre: | Film & Musical |
| Serie: | Brass Band Entertainment |
| Dauer: | 03:32 |
| Verlag: | Norsk Noteservice |
| Kategorie: | Film & Musical |
Der Tango Jalousie (Tango Tsigane) wurde von Jacob Gade (1879-1963) im Jahr 1925 geschrieben. Er ist einer der meistgespielten Tangos der Welt.
Gade war mehrere Jahre lang Kapellmeister des Orchesters im Paladsteateret, einem Filmtheater in Kopenhagen, wo sie Stummfilme begleiteten.
In dieser Zeit schrieb er seinen berühmten Tango, der in dem Film "Don Q" zu hören war. Es handelte sich um einen Film über den Sohn von Zorro mit Douglas Fairbanks und Mary Astor in den Hauptrollen. Der Tango wurde sofort populär und, wie man so schön sagt, der Rest ist Geschichte.
In meinem Arrangement gibt es 2 Abschnitte, die die Möglichkeit haben, ein bisschen Musiktheater zu machen. Zunächst ab Takt 7 und dann wieder ab Takt 43.
Die Idee ist in beiden Abschnitten die gleiche. Die Hörner befinden sich in einem großen Streit, der durch Eifersucht angeheizt wird. Neben ihnen tuscheln die Kornettisten (Solo, 2. und 3.) über die Hörner. Sie tuscheln untereinander und zeigen auf die Hörner.
Es bleibt jeder Band selbst überlassen, wie sie mit dieser Gelegenheit im Arrangement umgeht. Ich würde jedoch sagen, dass es wichtig ist, "es einfach zu halten", damit die Botschaft beim Publikum klar ankommt.
Man kann das Stück auch ohne Choreographie/Musiktheater in diesen Abschnitten spielen.
Ab Takt 78 gibt es ein Solo-Kornett-Duett. Es wäre gut, wenn dieses vor der Band (auf beiden Seiten) gespielt werden könnte, so dass die Bläser dem Duettpaar einen Kuss zuwerfen können.
Gade war mehrere Jahre lang Kapellmeister des Orchesters im Paladsteateret, einem Filmtheater in Kopenhagen, wo sie Stummfilme begleiteten.
In dieser Zeit schrieb er seinen berühmten Tango, der in dem Film "Don Q" zu hören war. Es handelte sich um einen Film über den Sohn von Zorro mit Douglas Fairbanks und Mary Astor in den Hauptrollen. Der Tango wurde sofort populär und, wie man so schön sagt, der Rest ist Geschichte.
In meinem Arrangement gibt es 2 Abschnitte, die die Möglichkeit haben, ein bisschen Musiktheater zu machen. Zunächst ab Takt 7 und dann wieder ab Takt 43.
Die Idee ist in beiden Abschnitten die gleiche. Die Hörner befinden sich in einem großen Streit, der durch Eifersucht angeheizt wird. Neben ihnen tuscheln die Kornettisten (Solo, 2. und 3.) über die Hörner. Sie tuscheln untereinander und zeigen auf die Hörner.
Es bleibt jeder Band selbst überlassen, wie sie mit dieser Gelegenheit im Arrangement umgeht. Ich würde jedoch sagen, dass es wichtig ist, "es einfach zu halten", damit die Botschaft beim Publikum klar ankommt.
Man kann das Stück auch ohne Choreographie/Musiktheater in diesen Abschnitten spielen.
Ab Takt 78 gibt es ein Solo-Kornett-Duett. Es wäre gut, wenn dieses vor der Band (auf beiden Seiten) gespielt werden könnte, so dass die Bläser dem Duettpaar einen Kuss zuwerfen können.
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