Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Björn Ulvaeus, Benny Andersson, Lars Andersson |
| Arrangeur: | Lars Erik Gudim |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 4.5 |
| Genre: | Medley , Rock & Pop |
| Serie: | Lars Erik Gudim Edition |
| Dauer: | 11:00 |
| Verlag: | Norsk Noteservice |
| Kategorie: | Medleys |
Dieses Arrangement enthält drei der größten Hits der schwedischen Gruppe Abba: "I Have a Dream", "Waterloo" und "Dancing Queen". Das Arrangement erfordert drei Vokalsolisten, opt. SATB-Chor und eine Rhythmusgruppe (Klavier/Gitarre, Bass und Schlagzeug).
"I Have a Dream" wurde sowohl als Single als auch als Teil des Albums "Voulez-Vous" 1979 veröffentlicht. Anni-Frid Lyngstad singt den Sologesang, aber seltener als bei Abba ist auf der Aufnahme auch ein Kinderchor zu hören.
"Waterloo" war die Durchbruchssingle für Abba. Der Song gewann 1974 den Eurovision Song Contest und war der Türöffner für ihre Karriere. Die Hit-Single war auch der Titelsong ihres zweiten Albums, das im selben Jahr veröffentlicht wurde.
"Dancing Queen", das sowohl als Single als auch als Teil des Albums "Arrival" 1976 veröffentlicht wurde, gilt als einer der größten Erfolge in der Geschichte der Schallplatten.
Dieses Arrangement für Band wurde erstmals beim Norwegian Military Tattoo im Oslo Spectrum im Mai 2010 aufgeführt.
"I Have a Dream" wurde sowohl als Single als auch als Teil des Albums "Voulez-Vous" 1979 veröffentlicht. Anni-Frid Lyngstad singt den Sologesang, aber seltener als bei Abba ist auf der Aufnahme auch ein Kinderchor zu hören.
"Waterloo" war die Durchbruchssingle für Abba. Der Song gewann 1974 den Eurovision Song Contest und war der Türöffner für ihre Karriere. Die Hit-Single war auch der Titelsong ihres zweiten Albums, das im selben Jahr veröffentlicht wurde.
"Dancing Queen", das sowohl als Single als auch als Teil des Albums "Arrival" 1976 veröffentlicht wurde, gilt als einer der größten Erfolge in der Geschichte der Schallplatten.
Dieses Arrangement für Band wurde erstmals beim Norwegian Military Tattoo im Oslo Spectrum im Mai 2010 aufgeführt.
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