Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | George David Weiss, George Shearing |
| Arrangeur: | Bjorn Morten Kjaernes |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Serie: | Flex 5 Showblow |
| Dauer: | 02:31 |
| Verlag: | Norsk Noteservice |
| Kategorie: | Konzertwerke |
George Shearing schrieb "Lullaby of Birdland" 1952 für Morris Levy, den Besitzer des New Yorker Jazzclubs Birdland. Levy hatte sich mit Shearing in Verbindung gesetzt und erklärt, er habe eine regelmäßige, vom Birdland gesponserte Diskjockey-Show ins Leben gerufen und wolle, dass Shearing ein Thema aufnehme, das "zu Beginn jeder neuen Stunde gespielt werden sollte". Ursprünglich wollte Levy seine eigene Musik aufnehmen, aber Shearing bestand darauf, dass er damit nichts anfangen könne und seine eigene Musik komponieren wolle. Sie schlossen einen Kompromiss, indem sie die Rechte an dem Lied aufteilten - die Rechte des Komponisten gingen an Shearing und die Verlagsrechte an Levy.
Shearing erklärte in seiner Autobiografie, er habe "das ganze Ding innerhalb von zehn Minuten komponiert". Jean Constantin komponierte den Text zu einer französischen Version, "Lola ou La légende du pays aux oiseaux".
Musikalische Merkmale
"Lullaby of Birdland" ist in zweiunddreißigtaktiger Form gehalten, und seine ursprüngliche Tonart war f-Moll (oder A? Dur). Dieses Arrangement wurde nach g-Moll angehoben, damit die Akkorde in den tieferen Stimmen nicht zu dissonant werden. Das Lied verbringt gleich viel Zeit in Moll und Dur. Es folgt einer harmonischen Progression von I - vi - ii7 - V7 und hat eine Variation von I - viø7 - iiø7 - V7 in Moll.
Shearing erklärte in seiner Autobiografie, er habe "das ganze Ding innerhalb von zehn Minuten komponiert". Jean Constantin komponierte den Text zu einer französischen Version, "Lola ou La légende du pays aux oiseaux".
Musikalische Merkmale
"Lullaby of Birdland" ist in zweiunddreißigtaktiger Form gehalten, und seine ursprüngliche Tonart war f-Moll (oder A? Dur). Dieses Arrangement wurde nach g-Moll angehoben, damit die Akkorde in den tieferen Stimmen nicht zu dissonant werden. Das Lied verbringt gleich viel Zeit in Moll und Dur. Es folgt einer harmonischen Progression von I - vi - ii7 - V7 und hat eine Variation von I - viø7 - iiø7 - V7 in Moll.
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