Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Luciano Feliciani |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3.5 |
| Genre: | Konzertwerk |
| Dauer: | 08:20 |
| Format: | 24 x 32 cm |
| Erschienen:Erscheinungsjahr: | 2019 |
| Verlag: | Scomegna Edizioni Musicali |
| Kategorie: | Konzertwerke |
Das Werk "Historia Ecclesiae Albae", oder auch "Geschichten aus dem unteren Bergamo-Gebiet", ist ein programmatisches Werk, das der Stadt Ghisalba gewidmet ist (lateinischer Name: Ecclesiae Albae) und vom örtlichen Blasorchester "Corpo Bandistico Musicale Canonico Cossali" und seinem Komponisten Luciano Feliciani in Auftrag gegeben wurde.
Das Stück besteht aus vier miteinander verbundenen Teilen, die musikalisch Ereignisse im Zusammenhang mit der Geschichte der Stadt hervorrufen. Das schöne Tal des Flusses Serio und die Entstehung der ersten ländlichen Siedlungen entlang seiner Ufer haben den ersten Teil inspiriert. Das anfängliche Thema, einfach und zart, und die erweiterten und offenen Harmonien, beschreiben einen Panoramaflug über das Tal, der majestätisch und triumphierend wird, um die Geburt des alten mittelalterlichen Dorfes darzustellen.
Der zweite Teil, ein süßes und ausdrucksstarkes Adagio, ist eine Ausarbeitung des "Canto di Tonolla", der an das Wunder und den Kult der Madonna della Consolazione und den Bau des Heiligtums zu ihren Ehren erinnert. Der dritte kontrastierende Teil, ein dunkles frenetisches und kraftvolles Allegro, ist eine modifizierte Wiederholung einiger der zuvor vorgestellten Themen, die die gefährliche Flut des Flusses Serio beschreibt, die 1977 die alte Brücke zerstörte.
Im letzten Teil einige der Hauptthemen Themen kehren in einem "Grandioso" -Tempo zurück, um die Hoffnung auf eine immer bessere Zukunft für die Stadt Ghisalba zum Ausdruck zu bringen.
Das Stück besteht aus vier miteinander verbundenen Teilen, die musikalisch Ereignisse im Zusammenhang mit der Geschichte der Stadt hervorrufen. Das schöne Tal des Flusses Serio und die Entstehung der ersten ländlichen Siedlungen entlang seiner Ufer haben den ersten Teil inspiriert. Das anfängliche Thema, einfach und zart, und die erweiterten und offenen Harmonien, beschreiben einen Panoramaflug über das Tal, der majestätisch und triumphierend wird, um die Geburt des alten mittelalterlichen Dorfes darzustellen.
Der zweite Teil, ein süßes und ausdrucksstarkes Adagio, ist eine Ausarbeitung des "Canto di Tonolla", der an das Wunder und den Kult der Madonna della Consolazione und den Bau des Heiligtums zu ihren Ehren erinnert. Der dritte kontrastierende Teil, ein dunkles frenetisches und kraftvolles Allegro, ist eine modifizierte Wiederholung einiger der zuvor vorgestellten Themen, die die gefährliche Flut des Flusses Serio beschreibt, die 1977 die alte Brücke zerstörte.
Im letzten Teil einige der Hauptthemen Themen kehren in einem "Grandioso" -Tempo zurück, um die Hoffnung auf eine immer bessere Zukunft für die Stadt Ghisalba zum Ausdruck zu bringen.
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