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Amangons

Noten für Blasorchester

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Art.Nr.: 377400
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Albin Zaininger
Grad:4 (schwer / Oberstufe) 
Genre:Konzertwerk
Art:Downloadversion  , Druckversion 
Umfang:Partitur + Stimmen
Dauer:10:40
Erschienen:2022
Verlag: OrchestralArt Music Publications
Kategorie: Konzertwerke

Albin Zaininger schrieb das Stück "Amangons" für Blasorchester.

Kelten - Geschichten dieses Volkes begegnen uns immer wieder. Ihre Kultur ist gegenwärtig in der Folklore Irlands, Schottlands, Wales oder der Bretagne. Ihre Sagen, wie die Erzählungen um König Arthus und seine Tafelrunde, sind in Literatur, Film und Fernsehen bis heute ein Thema. In diesem Werk geht es um den keltischen König Amangons, der vor den Zeiten des König Arthus lebte - ein Tyrann, der sein Volk unterdrückte und erniedrigte. Er fiel in Dörfer ein, raubte, brandschatzte und mordete.

Die Komposition beginnt mit einer Flötenmelodie, der Spieler sitzt auf einer Anhöhe, vor ihm das Dorf mit den friedliebenden Bewohnern, der Wind streift über die Hügel. Von Ferne hört man jedoch die unheilverkündenden Trommeln der Soldaten des König Amangons (ab Takt 6). Die kriegerischen Truppen kommen immer näher, bis sie in ihrer ganzen Bedrohlichkeit wahrzunehmen sind (ab Takt 28). Wehmut und Trauer kehren bei den Dorfbewohnern ein - ihre Ruhe und Zufriedenheit sind zunichte (ab Takt 41). Unmut und Auflehnen machen sich bei den Männern des Dorfes breit, sie holen ihre Waffen hervor und treten den Truppen des Tyrannen Amangons entgegen (ab Takt 62). Der Kampf beginnt: Zuerst sind es nur Wenige, die die Konfrontation mit den Soldaten wagen, es werden aber immer mehr und die Schlacht wird wilder und ungestümer (ab Takt 94).

Die Lage spitzt sich zu, letzte Kräfte werden mobilisiert, der Kampf wird immer turbulenter und undurchschaubarer - Chaos breitet sich aus (ab Takt 133). Schlussendlich behalten die Soldaten des Königs die Oberhand und ziehen als Sieger mit ihrer Beute lärmend und dröhnend ab (ab Takt 156). Zurück bleiben die Dorfbewohner, beraubt und erniedrigt. Der Flötenspieler auf der Anhöhe bläst - melancholisch und traurig - seine Melodie, bis auch er verstummt.

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