Beschreibung
| Autor: | Diether de la Motte |
| Format: | 15 x 21 cm |
| Erschienen: | 2. Auflage 1997 |
| Seitenanzahl: | 127 |
| Einband: | kartoniert |
| ISBN: | 3-7618-1290-6 |
| Verlag: | Bärenreiter-Verlag |
| Kategorie: | Komponisten |
Jahrhunderte lang war es eine Selbstverständlichkeit, dass musikalisch talentierte Jugendliche komponieren lernten. Heute wird dieser Unterricht in die Hochschulen abgedrängt und bleibt so zukünftigen Komponisten-Profis vorbehalten. Da bleibt manche Begabung und Schaffenslust unentdeckt, ja verschüttet. Diether de la Mottes Buch ist deshalb als eine Pioniertat zu bezeichnen. Der erfahrene Kompositionslehrer weist jungen und älteren Lernwilligen Wege zum selbstständigen, phantasievollen Komponieren. Er geht nicht als dozierender Lehrer und (Unter-)Richter, sondern als kollegialer Begleiter und Animateur mit dem Leser zusammen die ca. 300 Kompositionsaufgaben an.
Das didaktisch klug aufgebaute Buch, das vom einfachen einstimmigen Stück mit nur wenig Tonmaterial für den Anfänger bis zum Komponieren eines kleinen Musiktheaters fortschreitet, lehrt nicht nur die traditionelle Musiksprache bekannter Gattungen und Techniken, sondern ermutigt auch zum Erfinden einer zeitgemäßen Musiksprache (zum Schreiben von Geräuschkompositionen etwa). ... etwas für all jene, die insgeheim schon immer mit dem Gedanken spielten, irgendwann einmal eine eigene Komposition zu schreiben, sich aber bislang vom undurchdringlich scheinenden Dickicht der Musiktheorie abhalten ließen. (Basler Zeitung 21.3.1998)
Bestens geeignet für entwickelte musikalische Früherziehung, über partielle Verwendung im Schulmusikbereich bis hin zu VHS-Kursen für Hobby-Musiker. (Musik im Bistum Essen III/1998)
Das didaktisch klug aufgebaute Buch, das vom einfachen einstimmigen Stück mit nur wenig Tonmaterial für den Anfänger bis zum Komponieren eines kleinen Musiktheaters fortschreitet, lehrt nicht nur die traditionelle Musiksprache bekannter Gattungen und Techniken, sondern ermutigt auch zum Erfinden einer zeitgemäßen Musiksprache (zum Schreiben von Geräuschkompositionen etwa). ... etwas für all jene, die insgeheim schon immer mit dem Gedanken spielten, irgendwann einmal eine eigene Komposition zu schreiben, sich aber bislang vom undurchdringlich scheinenden Dickicht der Musiktheorie abhalten ließen. (Basler Zeitung 21.3.1998)
Bestens geeignet für entwickelte musikalische Früherziehung, über partielle Verwendung im Schulmusikbereich bis hin zu VHS-Kursen für Hobby-Musiker. (Musik im Bistum Essen III/1998)
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