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Vesuvius

Noten für Blasorchester

Ausgabe
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Art.Nr.: 258924
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Frank Ticheli
Grad:4 (schwer / Oberstufe) 
Genre:Konzertant  , Konzertwerk
Dauer:09:00
Verlag: Manhattan Beach Music
Kategorie: Konzertwerke
Der Vesuv, der Vulkan der im Jahre 79 Pompeii zerstörte ist eine Ikone von Kraft und Energie dieser Arbeit. Ursprünglich hatte der Komponist einen wilden und leidenschaftlichen Tanz in Gedanken, der anlässlich einer altertümlichen römischen Bacchanalia hätte aufgeführt werden können. Während des Schreibprozesses jedoch sah er etwas explosives und feuriges. Mit dem lebhaften Rhythmus, den exotischen Einschlägen, und den Zitaten von "Dies Irae" von der mittelalterlichen Requiem Mass, wurde ihm bewußt, daß das Stück einen Tanz die letzten Tage der dem Scheitern verurteilten Stadt Pompeii darstellen könnte.Vesuvius ist vor allem ein wilder Tanz. Um die feurige Energie dieser Komposition zu erhalten, müssen die Musiker sehr klar alle Angaben der Betonung ausführen (z.B. Akzente, sfz Angaben). Zusätzlich darf sich das Tempo nicht ziehen! In der Uraufführung machte der Komponist die Erfahrung, daß die Energie durch eine Erhöhung des angegebenen Tempos sogar nicht verschärft werden könnte. Die Musiker sollten sich immer der Dramatik des Themas bewußt sein, jeweils in den lauten wie auch ruhigen Passagen.



Mt. Vesuvius, the volcano that destroyed Pompeii in A.D. 79, is an icon of power and energy in this work. Originally the composer had in mind a wild and passionate dance such as might have been performed at an ancient Roman Bacchanalia. During the compositional process, he began to envision something more explosive and fiery. With its driving rhythms, exotic modes, and quotations from the "Dies Irae" from the medieval Requiem Mass, it became evident that the "Bacchanalia" he was writing could represent a dance from the final days of the doomed city of Pompeii.Vesuvius is, above all, a furious dance. In order to preserve the work's fiery energy, the players must clearly communicate all indications of stress (e.g., accents, sfz markings). In addition, the tempo must not drag! In the premiere performance, the composer found that the energy could be effectively heightened by playing at an even faster tempo than is marked in the score. The players should keep in mind at all times that this is a dramatic work, both in the loud and quiet passages.
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