Beschreibung
| Besetzung: | Big Band |
| Komponist: | Zequinha de Abreu |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 4.5 |
| Genre: | Jazz & Swing |
| Tonart: | a-Moll |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Format: | DIN A4 |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Jazz & Swing |
Dieses Arrangement von "Tico Tico no fuba" entstand ursprünglich für einen Auftritt des Roy Frank Orchesters bei einer Tanzveranstaltung. Es eignet sich aber auch sehr gut als Show-Titel für ein Konzert, bei dem insbesondere die Saxofone mit ihren schnellen Achtelpassagen beeindrucken können.
Das Thema bei A wird zunächst von den Saxophonen in einem kompakten fünfstimmigen Satz präsentiert. Im Mittelteil bei B wechseln softe Piano-Passagen mit dem Tutti ab. In Teil C kommt das Thema dann ebenfalls vom Piano. Das Arrangement ist so konzipiert, dass diese Piano-Passagen von einer Piccolo Flöte (oder alternativ großen Querflöte) gedoppelt oder auch solistisch dargeboten werden können. Alternativ kann der Teil auch vom Saxofonsatz übernommen werden, ggf. mit Flöte gedoppelt. In Teil D übernehmen die Saxophone mit den unisono Achtellinien. Diese wiederholen sich in ähnlicher (nicht ganz gleicher!) Form bei E, wobei hier das Blech mit seinen Einwürfen dominieren darf. Nach einem kurzen Schlagzeugsolo bei F folgt ein Tutti-Teil, der vom Blech dominiert wird. Nach weiteren 8 Takten Schlagzeugsolo schließt die Bearbeitung mit Mittelteil und A-Thema ab.
Das vorliegende Arrangement ist sicherlich nicht ganz einfach, und versierte Spieler können das Tempo auch noch etwas steigern. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass alle schnellen Achtelphrasen gekonnt und sicher ausgegriffen werden und die Darbietung nicht hektisch klingt. Dann wird dieses Stück bestimmt für viel gute Laune sorgen.
Tonumfang:
Das Thema bei A wird zunächst von den Saxophonen in einem kompakten fünfstimmigen Satz präsentiert. Im Mittelteil bei B wechseln softe Piano-Passagen mit dem Tutti ab. In Teil C kommt das Thema dann ebenfalls vom Piano. Das Arrangement ist so konzipiert, dass diese Piano-Passagen von einer Piccolo Flöte (oder alternativ großen Querflöte) gedoppelt oder auch solistisch dargeboten werden können. Alternativ kann der Teil auch vom Saxofonsatz übernommen werden, ggf. mit Flöte gedoppelt. In Teil D übernehmen die Saxophone mit den unisono Achtellinien. Diese wiederholen sich in ähnlicher (nicht ganz gleicher!) Form bei E, wobei hier das Blech mit seinen Einwürfen dominieren darf. Nach einem kurzen Schlagzeugsolo bei F folgt ein Tutti-Teil, der vom Blech dominiert wird. Nach weiteren 8 Takten Schlagzeugsolo schließt die Bearbeitung mit Mittelteil und A-Thema ab.
Das vorliegende Arrangement ist sicherlich nicht ganz einfach, und versierte Spieler können das Tempo auch noch etwas steigern. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass alle schnellen Achtelphrasen gekonnt und sicher ausgegriffen werden und die Darbietung nicht hektisch klingt. Dann wird dieses Stück bestimmt für viel gute Laune sorgen.
Tonumfang:
- 1. Trompete: b2
- 1. Posaune: (a1 (opt. c2)
Bewertungen
