Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Fritz Neuböck |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Dauer: | 07:40 |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Lieferumfang: | Partitur + Stimmen |
| Verlag: | Tierolff Muziekcentrale |
| Kategorie: | Konzertwerke |
"The Light Stone" ist ein Werk für Blasorchester von Daniel Muck und erzählt die Geschichte der Burg Liechtenstein.
"The Light Stone" erzählt die historische Geschichte der Burg Liechtenstein (abgeleitet von: lichter Stein). Zu Beginn wird durch einen renaissance-ähnlichen Choral der Aufbau dieser mächtigen Burg beschrieben. Langsam aber doch entwickelt sich dieser in einen vollstimmigen satten Klang, welcher die Vollkommenheit dieses Bauwerkes deutet.
Doch nach einiger Zeit beginnen osmanische Truppen sich der österreichischen Thermenlinie zu nähern und anzugreifen. Nicht nur die Burg des "lichten Steines" wird stark beschädigt, sondern auch viele Menschen müssen diese lange Zeit des Grauens überstehen, in der man plündert, raubt und mordet.
Aber die Bevölkerung um die Burg fängt sich wieder und beginnt mit dem Wiederaufbau, um diese einmalige und unverkennbare Burg wieder in die Ferne ragen zu lassen. Oftmals wurde sie zerstört und doch wiederum von Menschenhand aufgebaut, um stets dieses phantastische und mächtige Bauwerk für Bevölkerungen jahrhunderter langer Kulturen und Traditionen aufrecht zu erhalten.
"The Light Stone" erzählt die historische Geschichte der Burg Liechtenstein (abgeleitet von: lichter Stein). Zu Beginn wird durch einen renaissance-ähnlichen Choral der Aufbau dieser mächtigen Burg beschrieben. Langsam aber doch entwickelt sich dieser in einen vollstimmigen satten Klang, welcher die Vollkommenheit dieses Bauwerkes deutet.
Doch nach einiger Zeit beginnen osmanische Truppen sich der österreichischen Thermenlinie zu nähern und anzugreifen. Nicht nur die Burg des "lichten Steines" wird stark beschädigt, sondern auch viele Menschen müssen diese lange Zeit des Grauens überstehen, in der man plündert, raubt und mordet.
Aber die Bevölkerung um die Burg fängt sich wieder und beginnt mit dem Wiederaufbau, um diese einmalige und unverkennbare Burg wieder in die Ferne ragen zu lassen. Oftmals wurde sie zerstört und doch wiederum von Menschenhand aufgebaut, um stets dieses phantastische und mächtige Bauwerk für Bevölkerungen jahrhunderter langer Kulturen und Traditionen aufrecht zu erhalten.
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