Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Harry Richards |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 4 (schwer / Oberstufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Dauer: | 10:00 |
| Ausgabe: | Partitur |
| Verlag: | Tierolff Muziekcentrale |
| Kategorie: | Konzertwerke |
Die vorliegende Komposition ist eine Evokation der "Turmritter" (The Knights of the Tower). Im 12. Jahrhundert entstanden verschiedene Ritterbruderschaften. Sie hatten die Intention, vor allem den armen Leuten zu helfen und zu dienen.
Die vorliegende Komposition enthält ruhige, freudvolle, aber auch unruhige Abschnitte. Ganz, wie dies auch bei auch bei Brüderschaften der Fall ist. Die ganz ruhige Introduktion präsentiert ein von der Solotrompete gespieltes Thema. Nach einer orchestralen Entwicklung wird dieses Thema auf feierliche Weise wiederholt und unmittelbar folgt ein zweites, schnelleres und rhythmisches Thema. Die Dynamik ist hier von enormer Bedeutung. Die Verzierungen sind spektakulär. Eine kleine Kadenz der Klarinette schließt diesen Abschnitt ab.
Der darauf folgende Teil ist geprägt von melodischer Einfachheit und ist voller Gefühl. Gegen Ende der Komposition kommt die orchestrale Kraft dank der rhythmischen Elemente erneut zum Tragen, bevor der Schluss das Anfangsthema auf einer grandiosen Weise dem Höhepunkt zuführt. Ein spektakuläres Stück, das dem Blasorchester die Möglichkeit bietet, sinnliche Gefühle auszudrücken und orchestrale Qualitäten zu zeigen.
Bemerkungen:
Achten Sie auf die Intervalle in der Introduktion. Lassen Sie die Klarinetten in den Vordergrund treten in Takt 22. Achten Sie auf die Regelmäßigkeit bei den Trompeten und Posaunen in Takt 47. Die Dynamik ist sehr wichtig in Takt 57. Achten Sie auf die Verzierungen in Takt 97. Bitte nicht zu schnell bei den technischen Passagen ab Takt 105.
Geben Sie der Soloklarinette viel Freiheit in Takt 132. Ruhig bleiben in Takt 138. Die Flöte darf die Trompete leicht dominieren in Takt 150. In Takt 175 braucht man Großzügigkeit. Sie sollen auf die Dynamik achten in Takt 189. Achten Sie auch auf die Synchronisierung der Flöten und Klarinetten in Takt 210. Bitte eine geräumige Phrasierung (232) mit, zum zweiten Mal (240), dominierenden Trompeten.
Die vorliegende Komposition enthält ruhige, freudvolle, aber auch unruhige Abschnitte. Ganz, wie dies auch bei auch bei Brüderschaften der Fall ist. Die ganz ruhige Introduktion präsentiert ein von der Solotrompete gespieltes Thema. Nach einer orchestralen Entwicklung wird dieses Thema auf feierliche Weise wiederholt und unmittelbar folgt ein zweites, schnelleres und rhythmisches Thema. Die Dynamik ist hier von enormer Bedeutung. Die Verzierungen sind spektakulär. Eine kleine Kadenz der Klarinette schließt diesen Abschnitt ab.
Der darauf folgende Teil ist geprägt von melodischer Einfachheit und ist voller Gefühl. Gegen Ende der Komposition kommt die orchestrale Kraft dank der rhythmischen Elemente erneut zum Tragen, bevor der Schluss das Anfangsthema auf einer grandiosen Weise dem Höhepunkt zuführt. Ein spektakuläres Stück, das dem Blasorchester die Möglichkeit bietet, sinnliche Gefühle auszudrücken und orchestrale Qualitäten zu zeigen.
Bemerkungen:
Achten Sie auf die Intervalle in der Introduktion. Lassen Sie die Klarinetten in den Vordergrund treten in Takt 22. Achten Sie auf die Regelmäßigkeit bei den Trompeten und Posaunen in Takt 47. Die Dynamik ist sehr wichtig in Takt 57. Achten Sie auf die Verzierungen in Takt 97. Bitte nicht zu schnell bei den technischen Passagen ab Takt 105.
Geben Sie der Soloklarinette viel Freiheit in Takt 132. Ruhig bleiben in Takt 138. Die Flöte darf die Trompete leicht dominieren in Takt 150. In Takt 175 braucht man Großzügigkeit. Sie sollen auf die Dynamik achten in Takt 189. Achten Sie auch auf die Synchronisierung der Flöten und Klarinetten in Takt 210. Bitte eine geräumige Phrasierung (232) mit, zum zweiten Mal (240), dominierenden Trompeten.
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