Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Martin Scharnagl |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Unterhaltungsmusik, Rock & Pop |
| Umfang: | Partitur + Stimmen |
| Dauer: | 03:30 |
| Format: | DIN A4 |
| Erschienen:Erscheinungsjahr: | 2019 |
| Verlag: | Rundel Musikverlag |
| Kategorie: | Unterhaltungsmusik |
1999 veröffentlichte der amerikanische Singer-Songwriter Stephin Merritt seinen Song "The Book of Love" auf der CD "69 Love Songs". In der fast spartanisch wirkenden Originalfassung wird Merritts ungeschliffener Gesangsvortrag lediglich von einer Gitarre begleitet.
Der englische Sänger Peter Gabriel wurde durch einen gemeinsamen Auftritt mit Merritts Band in London mit dem Song vertraut und übernahm ihn in der Folge für den Soundtrack zu dem Film "Shall We Dance?" ("Darf ich bitten?"). Gabriels Fassung ist deutlich opulenter und orchestral ausgestaltet; in diesem Gewand erlangte das Lied größere Popularität, nicht zuletzt durch eine neue CD-Veröffentlichung Gabriels im Jahre 2010.
Martin Scharnagl überträgt in seinem Arrangement diese bekannte Version kongenial auf das moderne Blasorchester. Begünstigend wirkte sich dabei der Umstand aus, dass die Bläser-affine Originaltonart As-Dur beibehalten werden konnte. Die romantische Intimität des von Streichern dominierten Orchesterklangs der Gabriel-Version geht keineswegs verloren, sondern wird - im Gegenteil - um weitere Facetten bereichert.
Der englische Sänger Peter Gabriel wurde durch einen gemeinsamen Auftritt mit Merritts Band in London mit dem Song vertraut und übernahm ihn in der Folge für den Soundtrack zu dem Film "Shall We Dance?" ("Darf ich bitten?"). Gabriels Fassung ist deutlich opulenter und orchestral ausgestaltet; in diesem Gewand erlangte das Lied größere Popularität, nicht zuletzt durch eine neue CD-Veröffentlichung Gabriels im Jahre 2010.
Martin Scharnagl überträgt in seinem Arrangement diese bekannte Version kongenial auf das moderne Blasorchester. Begünstigend wirkte sich dabei der Umstand aus, dass die Bläser-affine Originaltonart As-Dur beibehalten werden konnte. Die romantische Intimität des von Streichern dominierten Orchesterklangs der Gabriel-Version geht keineswegs verloren, sondern wird - im Gegenteil - um weitere Facetten bereichert.
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