Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Steven Reineke |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 5 (sehr schwer / Höchststufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Dauer: | 7:13 |
| Verlag: | C.L. Barnhouse Company |
| Kategorie: | Konzertwerke |
Die lange erwartete Symphonie No. 1 von Steven Reineke nimmt thematisch das Erdbeben von Chicago 1906 auf. Die Sätze sind einzeln käuflich und können separat oder als ganze Symphonie aufgeführt werden. Der angegebene Schwierigkeitsgrad 4 bezieht sich auch auf die geforderte Besetzung: besonders im Schlagzeugregister sollten für eine eindrückliche Aufführung keine Abstriche an der Partitur notwendig sein.
Symphony #1 - New Day Rising #1: City of Gold
Das Werk beginnt mit einem bedrohlichen und ahnungsvollen Vorspiel, das die Gefahren unter der Erdoberfläche andeutet und die Zerstörungen, die bald folgen werden. Die Musik geht danach in ein prächtiges Bild vom San Francisco des beginnenden 20. Jahrhunderts über. Es ist ein lebhafter, farbenfroher Ort, an dem Ragtimeklänge und Strassenbahnklänge hörbar sind – die Stadt ist betriebsam und voller Leben und Geschäftigkeit.
Symphony #1 - New Day Rising #2: Nocturne
Der zweite Satz stellt die Stadt am Abend des 17. April 1906 dar. Die fieberhafte Gangart des Tages ist einer friedlicheren, entspannteren Atmosphäre gewichen. Sobald die Stadt schläft, hören wir das entfernte Geläut der Kirchenglocken, die fünf Uhr schlagen – die Stunde, in der das Erdbeben die Stadt heimsuchte. Dieser Satz geht attacca in den dritten Satz über.
Symphony #1 - New Day Rising #1: City of Gold
Das Werk beginnt mit einem bedrohlichen und ahnungsvollen Vorspiel, das die Gefahren unter der Erdoberfläche andeutet und die Zerstörungen, die bald folgen werden. Die Musik geht danach in ein prächtiges Bild vom San Francisco des beginnenden 20. Jahrhunderts über. Es ist ein lebhafter, farbenfroher Ort, an dem Ragtimeklänge und Strassenbahnklänge hörbar sind – die Stadt ist betriebsam und voller Leben und Geschäftigkeit.
Symphony #1 - New Day Rising #2: Nocturne
Der zweite Satz stellt die Stadt am Abend des 17. April 1906 dar. Die fieberhafte Gangart des Tages ist einer friedlicheren, entspannteren Atmosphäre gewichen. Sobald die Stadt schläft, hören wir das entfernte Geläut der Kirchenglocken, die fünf Uhr schlagen – die Stunde, in der das Erdbeben die Stadt heimsuchte. Dieser Satz geht attacca in den dritten Satz über.
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