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Posaunistenlaune

Noten für Blasorchester

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Art.Nr.: 225039
Noten:
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Heinz Weber
Grad:2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) 
Genre:Polka  , Solowerk
Soloinstrument:Posaune, Trompete, Eufonium
Verlag: Kliment
Kategorie: Polkas

Solowerk für Blasorchester und Solo-Posaune, Euphonium in B oder C oder Trompete in B

In der aufregenden Welt der Musikinstrumente gibt es eine Gruppe von Menschen, deren Launen so einzigartig sind wie der Klang ihrer Instrumente: Posaunisten. Von ihrem Ruf als "Clowns des Orchesters" bis hin zu ihren unvorhersehbaren Stimmungsschwankungen - hier gibt es einen humorvollen Einblick in das Leben und die Launen dieser faszinierenden Spezies. Jeder, der schon einmal versucht hat, mit einem Posaunisten zu kommunizieren, weiß, dass Geduld eine Tugend ist. Die meisten Posaunisten haben ihre ganz eigene Art, ihre Botschaften zu übermitteln. Während andere Musiker einfache Anweisungen wie "Spiel leise" oder "Schneller!" akzeptieren, scheinen Posaunisten eine Geheimsprache zu sprechen. "Es soll so klingen, als ob eine Schildkröte in einem Heißluftballon um die Welt reist", hört man sie oft murmeln.

Aber nicht nur ihre Sprache ist eigenwillig, sondern auch ihr Verhalten. Es ist nicht ungewöhnlich, einen Posaunisten zu beobachten, der während einer Probe wie ein Akrobat auftritt. Sie neigen dazu, ihre Instrumente auf jede erdenkliche Weise zu jonglieren und zu balancieren. Es gibt sogar Gerüchte über Posaunisten, die sich während eines Solos auf ein Bein stellen oder Handstände machen. Man könnte fast meinen, sie versuchen, den Dirigenten zu beeindrucken und ihre dominante Stellung im Orchester zu festigen.

Eine weitere bemerkenswerte Eigenheit der Posaunisten ist ihre Liebe zum Essen. In den Pausen zwischen Proben und Konzerten stürzen sie sich oft als Erste auf das Buffet. Dabei scheint es ihnen egal zu sein, dass sie ihre Instrumente noch in der Hand haben und eine unglückliche Geige von der Wucht einer Posaunengabel angegriffen wird. Es ist eine wahre Freude, einem Posaunisten dabei zuzusehen, wie er mit einer Hand sein Instrument balanciert und mit der anderen ein Sandwich verschlingt. Nicht zu vergessen sind natürlich die temperamentvollen Stimmungsschwankungen von Posaunisten. Manche behaupten, sie hätten die Fähigkeit, innerhalb von Sekunden von himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt zu werden. Es gibt Geschichten über Posaunisten, die während eines Konzerts in Tränen ausbrechen, weil sie vom Klang ihrer eigenen Töne so bewegt sind. Und dann gibt es diejenigen, die bei einer falschen Note in einen Wutanfall verfallen, was beängstigend ist. Es ist wirklich ein emotionales Auf und Ab.

Trotz all ihrer Stimmungen sind Posaunisten aber auch liebenswerte und talentierte Musiker. Wenn sie ihr Instrument nicht gerade als Verlängerung ihres Körpers betrachten oder ihre Mitmusiker mit ihren spontanen Witzen zum Lachen bringen, erzeugen sie wirklich wunderbare Klänge. Ihr Beitrag zur musikalischen Vielfalt ist unbestreitbar.

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