Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Nicholas Duron |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2.5 |
| Genre: | Suite |
| Dauer: | 06:10 |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Verlag: | Tierolff Muziekcentrale |
| Kategorie: | Suiten |
Die "Petite Suite Classique" (zu Deutsch "Kleine klassische Suite") besteht aus drei Teilen mit jeweils verschiedenem Charakter. Im ersten Teil steht ein feierlicher Charakter im Mittelpunkt, in dem das Thema im Dreivierteltakt wiedergegeben wird. Im zweiten Teil steht eine vom Eufonium gespielte Melodie im Zentrum.
Eine Art Seitenthema dehnt im Mittelteil die ursprüngliche Idee weiter aus. Dieser Abschnitt wird mit reicher Harmonik beschlossen. Der letzte Teil der Suite hat erneut einen sehr freudigen und frischen Charakter. Der feierliche Gestus vom Beginn kommt erneut zur Geltung. Der Schluss ist majestätisch und energisch. Mit diesem Stück hat der Komponist ein geeignetes für Jugendorchester und Blasorchester der Unterstufen geschaffen.
Bemerkungen:
Achten Sie auf die Rhythmik am Anfang. Spielen Sie die Sechzehntelnoten nicht zu schnell. Achten Sie besonders auch auf die Balance zwischen Trompeten und Posaunen in Takt 21. Lassen Sie die Euphonien in Takt 50 sehr präsent zur Geltung kommen.
Achten Sie außerdem besonders auf die Stimmung der Akkorde in Takt 76. Die Waldhörner und Euphonien sind zudem aufgefordert, in Takt 105 in den Vordergrund zu treten. Spielen Sie die Sechzehntelnoten bei den Saxofonen und Trompeten in Takt 117 nicht zu schnell. In Takt 133 ist es notwendig, auf die Gleichmäßigkeit der Achtelnoten Rücksicht zu nehmen.
Eine Art Seitenthema dehnt im Mittelteil die ursprüngliche Idee weiter aus. Dieser Abschnitt wird mit reicher Harmonik beschlossen. Der letzte Teil der Suite hat erneut einen sehr freudigen und frischen Charakter. Der feierliche Gestus vom Beginn kommt erneut zur Geltung. Der Schluss ist majestätisch und energisch. Mit diesem Stück hat der Komponist ein geeignetes für Jugendorchester und Blasorchester der Unterstufen geschaffen.
Bemerkungen:
Achten Sie auf die Rhythmik am Anfang. Spielen Sie die Sechzehntelnoten nicht zu schnell. Achten Sie besonders auch auf die Balance zwischen Trompeten und Posaunen in Takt 21. Lassen Sie die Euphonien in Takt 50 sehr präsent zur Geltung kommen.
Achten Sie außerdem besonders auf die Stimmung der Akkorde in Takt 76. Die Waldhörner und Euphonien sind zudem aufgefordert, in Takt 105 in den Vordergrund zu treten. Spielen Sie die Sechzehntelnoten bei den Saxofonen und Trompeten in Takt 117 nicht zu schnell. In Takt 133 ist es notwendig, auf die Gleichmäßigkeit der Achtelnoten Rücksicht zu nehmen.
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