Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Thiemo Kraas |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Konzertwerk |
| Umfang: | Partitur und Stimmen |
| Dauer: | 03:10 |
| Format: | Partitur: DIN A4 - Stimmen: Marschbuchformat |
| Verlag: | Rundel Musikverlag |
| Kategorie: | Konzertwerke |
Bei seinen zahlreichen Besuchen im Allgäu fiel dem jungen Komponisten Thiemo Kraas aus Nordrhein-Westfalen immer wieder eine besondere Eigenschaft der Menschen dort auf: Heimatverbundenheit. Als er vom Musikverein Legau den Auftrag bekam, für das 225-jährige Jubiläum eine Komposition zu schreiben, entschied er sich für ein langsames Werk - eine Arie - und verarbeitete darin eben diese Heimatverbundenheit.
Die Entstehung des Titels "Patria" beschreibt er selbst folgendermaßen: "Als ich - auf der Suche nach den Übersetzungen des Wortes 'Heimat' in verschiedenen Sprachen - die italienische Bezeichnung genauer betrachtete, fiel mir auf, dass diese den Begriff 'Aria' (pAtRIA) bereits in sich trägt. Die Idee zu dieser Komposition war geboren!"
In der sehr berührende Aria zeigt Thiemo Kraas das Blasorchester von seiner zarten und lieblichen Seite. Die fließenden Melodiebögen strahlen eine tiefe Ruhe und gleichzeitig eine sanfte Kraft aus. Thiemo Kraas lässt die verschiedenen Instrumentengruppen und unterschiedlichen Klangfarben raffiniert ineinanderfließen, um schließlich zu einem erhabenen und klangvollen Tutti-Schluss zu führen.
Die Entstehung des Titels "Patria" beschreibt er selbst folgendermaßen: "Als ich - auf der Suche nach den Übersetzungen des Wortes 'Heimat' in verschiedenen Sprachen - die italienische Bezeichnung genauer betrachtete, fiel mir auf, dass diese den Begriff 'Aria' (pAtRIA) bereits in sich trägt. Die Idee zu dieser Komposition war geboren!"
In der sehr berührende Aria zeigt Thiemo Kraas das Blasorchester von seiner zarten und lieblichen Seite. Die fließenden Melodiebögen strahlen eine tiefe Ruhe und gleichzeitig eine sanfte Kraft aus. Thiemo Kraas lässt die verschiedenen Instrumentengruppen und unterschiedlichen Klangfarben raffiniert ineinanderfließen, um schließlich zu einem erhabenen und klangvollen Tutti-Schluss zu führen.
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