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Paket: Konzerte für Violoncello und Bläser + Mit Schwung ins neue Jahr


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Art.Nr.: 125613
Beschreibung
ISBN:
7. Konzert für Violoncello und Bläser / Romanze,
Kategorie: Konzertante Blasmusik
CD1 'Konzerte für Violoncello und Bläser':1. Konzert für Violoncello und Blasorchester / ouverture, Dauer: 05:06 2. Konzert für Violoncello und Blasorchester / Idylle Dauer: 08:01 3. Konzert für Violoncello und Blasorchester / Cadenza Dauer: 06:23 4. Konzert für Violoncello und Blasorchester / Menuett Dauer: 03:41 5. Konzert für Violoncello und Blasorchester / Finale alla Marcia, Dauer: 07:04 6. Konzert für Violoncello und Bläser / Pastorale, Dauer: 03:37 7. Konzert für Violoncello und Bläser / Romanze, Dauer: 04:19 8. Konzert für Violoncello und Bläser / Gigue, Dauer: 04:44 9. Trailer für Solocello und Bläser in drei Szenen / Allegro, Dauer: 02:33 10. Trailer für Solocello und Bläser in drei Szenen / Andante, Dauer: 05:03 11. Trailer für Solocello und Bläser in drei Szenen / Vivo, Dauer: 04:29CD2 'Mit Schwung ins neue Jahr':1. Einzugsmarsch, Dauer: 03:00 2. Ouvertüre zur Operette "Waldmeister", op. 467, Dauer: 10:03 3. Champagner-Polka, op. 211, Dauer: 02:38 4. Vilia, Dauer: 05:02 5. Die quella Pira, Dauer: 03:17 6. München-Wien, ein Sinn, op. 154, Dauer: 04:36 7. Frühlingsstimmen, op. 410, Dauer: 06:44 8. Eljen a Magyar, op. 332, Dauer: 02:58 9. Hör ich Cymbalklänge, Dauer: 03:46 10. La Danza, Dauer: 03:01 11. Im Krampfenwadl, op. 336, Dauer: 04:35 12. Die lustigen Weiber von Windsor, Dauer: 09:29 13. ti scordar die me (Vergiss mein nicht), Dauer: 03:41 14. Auf der Jagd, op. 373, Dauer: 02:36 15. "Trinklied" Libiamo ne lieti calici, Dauer: 03:04 16. Annen-Polka, op. 117, Dauer: 03:18 17. Niemand liebt dich so wie ich, Dauer: 03:58 18. Radetzky-Marsch, op. 228, Dauer: 02:49Gesamtspielzeit: 01:18:35Orchester: Polizeiorchester Bayern Dirigent: Johann Mösenbichler
Bewertungen (2)

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1 von 5

Lieber nicht kaufen, klingt nicht so gut.

Anonym., 11.01.2008
5 von 5

CD 1: Jacques Ibert, Friedrich Gulda, Franz Cibulka - diese drei haben Werke für Violoncello und Bläser geschrieben, die das Musikkorps der Bayerischen Polizei unter Leitung von Professor Johann Mösenbichler eingespielt hat - als Solist Yves Savary, Solocellist der Bayerischen Staatsoper München. Yves Savary glänzt als Solist und spielt voller Hingabe und Klangpracht - sei es in der romantischen Tonsprache Iberts, in den rockigen und volkstümlichen Partien des Gulda-Konzerts oder im jazzig-programmatisch wirkenden Werk Cibulkas. Wie mit einer Verbeugung überlässt er den Bläsern an manchen Stellen ihren Platz, um dann im nächsten Moment sehr vornehm, voll klanglichem Glanz wieder seine Solistenrolle einzunehmen und auszufüllen. Eine Verbeugung haben die Bläser der Polizei und Professor Johann Mösenbichler aber auch verdient. Ein stilistisch so vielfältiges Programm zu wählen erfordert Mut - und ein stilistisch so vielfältiges Programm derart sauber, intensiv und ansprechend zu musizieren verlangt Applaus. Bravo!

Clarino.print 1/2008., 05.08.2008
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