Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Philip Sparke |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 6 (sehr schwer / Höchstklasse) |
| Genre: | Wettbewerbsstück, Konzertwerk |
| Dauer: | 21:20 |
| Format: | 23 x 30,5 cm |
| Seitenanzahl: | 94 |
| Verlag: | Anglo Music |
| Kategorie: | Konzertwerke |
"Of Myths and Monsters" wurde von der Glasgow Wind Band (unter Dirigent Kevin Price) zum 40-jährigen Orchesterjubiläum in Auftrag gegeben. Das Blasorchester spielte die Uraufführung am 9. Juni desselben Jahres im Königlichen Konservatorium von Schottland in Glasgow. Die Glasgow Wind Band, eines von Großbritanniens ambitioniertesten und zukunftsorientiertesten Blasorchestern, war in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich beim Nationalen Blasorchester-Festival, wo es im Jahr 2010 Music of the Spheres von Philip Sparke gespielt hatte.
Sparke wollte an das "Weltraum"-Thema aus diesem Stück in diesem Auftrag zum 40-jährigen Jubiläum anknüpfen. Daher beschäftigte er sich zunächst mit bekannten Sternbildern als Themen für die einzelnen Sätze. Da zahlreiche dieser Konstellationen nach Figuren aus der griechischen Mythologie benannt sind, brachte dies den Komponisten dazu, die Geschichten hinter den Mythen zu erforschen und diese dann als Basis für seine neue Suite zu verwenden. Der Untertitel "An outrage for concert band" wurde gewählt, weil die Mythen lediglich als eine erste Inspiration für jeden Satz dienten und sich dann ihren eigenen musikalischen Weg suchen durften.
Sparke wollte an das "Weltraum"-Thema aus diesem Stück in diesem Auftrag zum 40-jährigen Jubiläum anknüpfen. Daher beschäftigte er sich zunächst mit bekannten Sternbildern als Themen für die einzelnen Sätze. Da zahlreiche dieser Konstellationen nach Figuren aus der griechischen Mythologie benannt sind, brachte dies den Komponisten dazu, die Geschichten hinter den Mythen zu erforschen und diese dann als Basis für seine neue Suite zu verwenden. Der Untertitel "An outrage for concert band" wurde gewählt, weil die Mythen lediglich als eine erste Inspiration für jeden Satz dienten und sich dann ihren eigenen musikalischen Weg suchen durften.
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