Beschreibung
| Besetzung: | Blechbläserquintett |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) |
| Genre: | Weihnachten & Advent |
| Instrument: | Posaune, Trompete, Horn |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Blechbläser |
Eines der weltweit bekanntesten Weihnachtslieder wurde hier von Bernd Frank für Blechbläserquintett arrangiert.
Es beginnt mit einem strahlenden klassischen Satz, wobei das Thema unterschiedlich fett gesetzt wurde (fünf, vier oder drei Stimmen). Teil D ist versartig und mündet bei E erneut in das bekannte Thema. In D ist auf den korrekten Wechsel der Taktarten zu achten. Das Tempo der Viertel bleibt konstant. Weniger experimentierfreudige Ensembles können Ihren Vortrag vor Teil G beenden oder ggf. den ersten Teil des Arrangements wiederholen.
Ab Teil G baut sich das Thema aus einem Unisono zu Cluster-Akkorden auf, die cooljazzartig soft und ohne Vibrato gespielt werden sollen. Hier auf eine saubere Intonation und gute Ausgewogenheit zwischen den Stimmen achten! In H macht das Arrangement in den ersten beiden Takten klanglich auf, die Voicings werden breiter und alterierter und die Dynamik wird lauter. Zu Teil I hin baut sich alles wieder zurück und mündet in einen trugschlussähnlichen Akkord auf der Fermate, bevor es versöhnlich und festlich zu Ende geht.
Es beginnt mit einem strahlenden klassischen Satz, wobei das Thema unterschiedlich fett gesetzt wurde (fünf, vier oder drei Stimmen). Teil D ist versartig und mündet bei E erneut in das bekannte Thema. In D ist auf den korrekten Wechsel der Taktarten zu achten. Das Tempo der Viertel bleibt konstant. Weniger experimentierfreudige Ensembles können Ihren Vortrag vor Teil G beenden oder ggf. den ersten Teil des Arrangements wiederholen.
Ab Teil G baut sich das Thema aus einem Unisono zu Cluster-Akkorden auf, die cooljazzartig soft und ohne Vibrato gespielt werden sollen. Hier auf eine saubere Intonation und gute Ausgewogenheit zwischen den Stimmen achten! In H macht das Arrangement in den ersten beiden Takten klanglich auf, die Voicings werden breiter und alterierter und die Dynamik wird lauter. Zu Teil I hin baut sich alles wieder zurück und mündet in einen trugschlussähnlichen Akkord auf der Fermate, bevor es versöhnlich und festlich zu Ende geht.
Themenwelt
Bewertungen
