Beschreibung
| Besetzung: | Blechbläserquartett |
| Komponist: | Andrea Gabrieli |
| Arrangeur: | Wolfgang Suppan |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) , 2.5 |
| Genre: | Kammermusik |
| Serie: | Reihe "Jugend musiziert" |
| Instrument: | Posaune, Trompete |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Verlag: | Bohne & Schulz Musikverlag |
| Kategorie: | Blechbläser |
"Ricercar V und XI" hat Andrea Gabrieli komponiert. Wolfgang Suppan hat das Werk für zwei Trompeten und zwei Posaunen (oder Horn und Posaune) eingerichtet.
Die vorliegende Ausgabe von Ricercar V und XI nimmt in Notierung und Tonumfang auf die spieltechnischen Gegebenheiten heutiger Instrumente und auf die aufführungspraktischen Möglichkeiten gehobener Amateure Rücksicht.
Andrea und Giovanni Gabrieli zählen in der Musikgeschichtsschreibung zu den bedeutensten Meistern des ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts, sie gelten als die einflussreichsten Vertreter der venezianischen Schule. Während jedoch Giovannis vierstimmige Sätze seit längerer Zeit in Neuasugaben für Blechbläserquartett vorliegen, hat die neue Bläserbewegung dessen Onkel Andrea Gabrielle noch kaum entdeckt. Dabei hat gerade der um 1510 in Venedig und ende 1586 dort verstorbene Gabrieli sich in den Ricercaren vom vokalpolyphonen, motettenhaften Satz zu lösen verstanden und eigenständige instrumentale Strukturen geschaffen.
Die vorliegende Ausgabe von Ricercar V und XI nimmt in Notierung und Tonumfang auf die spieltechnischen Gegebenheiten heutiger Instrumente und auf die aufführungspraktischen Möglichkeiten gehobener Amateure Rücksicht.
Andrea und Giovanni Gabrieli zählen in der Musikgeschichtsschreibung zu den bedeutensten Meistern des ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts, sie gelten als die einflussreichsten Vertreter der venezianischen Schule. Während jedoch Giovannis vierstimmige Sätze seit längerer Zeit in Neuasugaben für Blechbläserquartett vorliegen, hat die neue Bläserbewegung dessen Onkel Andrea Gabrielle noch kaum entdeckt. Dabei hat gerade der um 1510 in Venedig und ende 1586 dort verstorbene Gabrieli sich in den Ricercaren vom vokalpolyphonen, motettenhaften Satz zu lösen verstanden und eigenständige instrumentale Strukturen geschaffen.
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