Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Franz Gerstbrein |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 5 (sehr schwer / Höchststufe) |
| Genre: | Marschmusik , Konzertmarsch |
| Erschienen:Erscheinungsjahr: | 2020 |
| Verlag: | DONAUTON Verlag |
| Kategorie: | Marschmusik |
Franz Gerstbrein verfasste mit dem Marsch "Ars vivendi" (Die Kunst des Lebens) seine Einstellung zum Leben. Mal geht es bergauf, mal bergab, immer wieder gezeichnet von Höhen und Tiefen. So auch diese Marschkomposition. Sie ordnet sich nicht nur harmonisch in alle Register ein, sie bewegt sich auch in Melodieführung und Arrangement in sämtlichen Lagen.
Beginnend mit einem schmissigen ersten Teil, der traditioneller nicht sein könnte, begeistert gleich im zweiten Teil ein voluminöses Basssolo die erste Talfahrt. Im Trio kommen weite Melodien und großartige Bögen zum Vorschein - man könnte sagen, es wirkt beruhigend auf den Zuhörer. Nach einem aufbäumenden, in Moll gehaltenen letzten Teil geht es zurück zu beruhigenden Triophrase und schlussendlich findet der Marsch als Ruhepol sein Ende.
Der Konzertmarsch stammt aus den Originalnoten der Vollblutmusikanten.
Beginnend mit einem schmissigen ersten Teil, der traditioneller nicht sein könnte, begeistert gleich im zweiten Teil ein voluminöses Basssolo die erste Talfahrt. Im Trio kommen weite Melodien und großartige Bögen zum Vorschein - man könnte sagen, es wirkt beruhigend auf den Zuhörer. Nach einem aufbäumenden, in Moll gehaltenen letzten Teil geht es zurück zu beruhigenden Triophrase und schlussendlich findet der Marsch als Ruhepol sein Ende.
Der Konzertmarsch stammt aus den Originalnoten der Vollblutmusikanten.
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