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Phedre Ouverture

Noten für Blasorchester

Ausgabe
ab 32,70 € inkl. MwSt., versandkostenfrei
Art.Nr.: 166341
Audio:
Noten:
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Jules Massenet
Arrangeur: D.M.H. Bolten
Genre:Ouvertüre  , Oper & Operette
Dauer:09:27
Stimmen:
  • 0 Full Score A3
  • 1 Full Score
  • 1 Piccolo
  • 4 Flute I
  • 4 Flute II
  • 1 Oboe I
  • 1 Oboe II
  • 1 Bassoon I
  • 1 Bassoon II
  • 5 Clarinet I
  • 5 Clarinet II
  • 5 Clarinet III
  • 1 Bass Clarinet
  • 4 Alto Saxophone
  • 2 Tenor Saxophone
  • 1 Baritone Saxophone
  • 2 Cornet I
  • 2 Cornet II
  • 2 Trumpet I
  • 2 Trumpet II
  • 1 Horn I Eb
  • 1 Horn I F
  • 1 Horn II Eb
  • 1 Horn II F
  • 1 Horn III Eb
  • 1 Horn III F
  • 1 Horn IV Eb
  • 1 Horn IV F
  • 2 Trombone I C
  • 1 Trombone I Bb (TC)
  • 1 Trombone I Bb (BC)
  • 2 Trombone II C
  • 1 Trombone II Bb (TC)
  • 1 Trombone II Bb (BC)
  • 2 Trombone III C
  • 1 Trombone III Bb (TC)
  • 1 Trombone III Bb (BC)
  • 1 Baritone C
  • 1 Baritone Bb (BC)
  • 2 Baritone Bb (TC)
  • 1 Baritone II C
  • 1 Baritone II Bb (BC)
  • 2 Baritone II Bb (TC)
  • 2 Bas Bb (TC)
  • 2 Bas Bb (BC)
  • 4 Tuba C
  • 1 Stringbass
  • 3 Percussion
  • 1 Timpani
Verlag: Molenaar Edition BV
Kategorie: Oper & Operette
Der französische Komponist Jules Massenet (1842-1912) war Lehrling von Ambroise Thomas und errang den Großen Preis von Rom. Er komponierte unterschiedliche erfolgreiche Opern, 'Hérodiade' (1881) und 'Manon' (1884) u.a. Von 1878 bis 1896 lehrte er Komposition an dem Pariser Konservatorium. Seine Orchestersuiten: 'Scènes alsaciennes' sind heute noch beliebt bei Harmonieorchestern, ebenfalls die berühmte 'Meditation' aus seiner Oper 'Thaïs' und die berühmte Ballettmusik aus 'Le Cid'. Für eine Aufführung der bekannten Tragödie von Jean Racine (1639-1699) 'Phedre' am 8. Dezember 1900 im Pariser Théâtre de l' Odéon schrieb Massenet Theatermusik, aber er hatte schon 1873 die Konzertouvertüre 'Phedre' für das Orchester geschrieben, das war die zweite seiner drei Ouvertüren. Massenet schrieb diese auf Wunsch von Jules Pasdeloup, für die bekannten PASDELOUP Konzerte. Massenet ließ sich von der Tragödie in 5 Akten die Racine 1677 geschrieben hatte, inspirieren und so entstand die Konzertouvertüre 'Phedre'. Racine hatte sich wiederum von Stücken inspirieren lassen, die der griechische Autor Euripides und der römische Autor Seneca geschrieben hatten. In Abwesenheit von Theseus, den man tot wähnte, erklärte Phädra Hippolyt ihre Leidenschaft, ihrem Stiefsohn, der jedoch in inniger Liebe mit Aricie verbunden war. Die unerwartete Rückkehr des Theseus überraschte Phädra, die ihren Stiefsohn bezichtigte, dass er Gewalt gegen sie anwenden wollte. Sich vor den Folgen ihres Lasters fürchtend, erklärt sich Phädra bereit, Theseus die Wahrheit zu sagen, bis sie erfährt, dass Hippolyt Aricie liebt. Aus Eifersucht bewahrt sie Schweigen, das Hippolyt das Leben kostet. Sein Vater liefert ihn aus Rache an Neptun aus. Mit diesem Werk führt Racine die (griechischen) Begriffe Fatalität und Prädestination in das französische Theater ein. Massenet wusste dieses atemraubende Drama, auf eine packende Art und Weise, musikalisch umzusetzen.
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