Beschreibung
| Besetzung: | Kleine Besetzung |
| Komponist: | Friedrich Silcher |
| Arrangeur: | Peter Welte, Achim Graf |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) |
| Genre: | Marschmusik , Trauermusik , Tango |
| Umfang: | Partitur/Direktion und Stimmen |
| Dauer: | 03:20 |
| Format: | DIN A5 quer |
| Verlag: | Bartsch & Haeseler |
| Kategorie: | Marschmusik |
"Der gute Kamerad" wurde 1809 von Ludwig Uhland gedichtet und von Friedrich Silcher im Jahre 1825 vertont. Als Lied ist es besser bekannt unter der Anfangszeile der ersten Strophe: "Ich hatt' einen Kameraden".
Das Lied wird bei Trauerfeiern gespielt, vor allem dann, wenn der Verstorbene Angehöriger z. B. eines Musikvereines war. Gesungen wird das Lied dabei nur im Ausnahmefall, sondern lediglich durch Intonation der allgemein bekannten Melodie mit einer Blaskapelle oder einer einzelnen Trompete angedeutet.
Auch im nicht deutschsprachigen Ausland ist das Lied in englischer, französischer, italienischer und spanischer Übersetzung geläufig und gehört in manchen Ländern (z.B. in Chile und Bulgarien) zum traditionellen Liedgut der Streitkräfte.
Das Lied entstand 1809 unter dem Eindruck des Einsatzes badischer Truppen unter französischem Befehl gegen aufständische Tiroler, wobei Uhland zu beiden Seiten Beziehungen hatte. Obwohl das Gedicht schon vertont war, änderte Friedrich Silcher ein Schweizer Volkslied dafür ab und schuf damit die heute bekannte Version.
Das Lied wird bei Trauerfeiern gespielt, vor allem dann, wenn der Verstorbene Angehöriger z. B. eines Musikvereines war. Gesungen wird das Lied dabei nur im Ausnahmefall, sondern lediglich durch Intonation der allgemein bekannten Melodie mit einer Blaskapelle oder einer einzelnen Trompete angedeutet.
Auch im nicht deutschsprachigen Ausland ist das Lied in englischer, französischer, italienischer und spanischer Übersetzung geläufig und gehört in manchen Ländern (z.B. in Chile und Bulgarien) zum traditionellen Liedgut der Streitkräfte.
Das Lied entstand 1809 unter dem Eindruck des Einsatzes badischer Truppen unter französischem Befehl gegen aufständische Tiroler, wobei Uhland zu beiden Seiten Beziehungen hatte. Obwohl das Gedicht schon vertont war, änderte Friedrich Silcher ein Schweizer Volkslied dafür ab und schuf damit die heute bekannte Version.
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