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Machu Picchu

Noten für Blasorchester

Ausgabe
44,90 € inkl. MwSt., zzgl. Versand
Art.Nr.: 295314
Noten:
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Yannik Helm
Grad:3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) 
Genre:Konzertwerk
Art:Downloadversion  , Druckversion 
Umfang:Partitur + Stimmen
Dauer:07:30
Stimmen:
  • Partitur
  • Flöte (5x)
  • Oboe
  • Klarinette in B 1 (3x)
  • Klarinette in B 2 (3x)
  • Klarinette in B 3 (3x)
  • Bassklarinette in B
  • Fagott
  • Altsaxophon in Es 1
  • Altsaxophon in Es 2
  • Tenorsaxophon in B
  • Baritonsaxophon in Es
  • Horn in F 1 (2x)
  • Horn in F 2 (2x)
  • Trompete in B 1 (3x)
  • Trompete in B 2 (3x)
  • Bariton in C (2x)
  • Bariton in B (2x)
  • Posaune in C 1 (2x)
  • Posaune in C 2 (2x)
  • Tuba in C (2x)
  • Acoustic Bass
  • Timpani
  • Percussion 1
  • Percussion 2
  • Mallet Percussion
Format:DIN A4
Verlag: Deine Blasmusik
Kategorie: Konzertwerke
Die Stadt Machu Picchu wurde im 15. Jahrhundert durch die Inkas errichtet. Ein Ort, der in über 2000 Meter Höhe in den Anden versteckt liegt, und erst 1911 durch den britischen Forscher Hiram Binghams (offiziell) wiederentdeckt wurde. Machu Picchu wurde unter der Herrschaft des Inkaherrschers Pachacútec Yupanqui errichtet.

Dieser Herrscher inszenierte sowohl den Kult um den Sonnengott Inti als auch die Ausdehnung seines Reiches von den Anden aus. Architektonisch ist die Stadt bestens an die Umwelt in den peruanischen Bergen angepasst, sodass sie heute noch ein Zeugnis von der Hochkultur der Inka darstellt. Über die Bedeutung der Stadt hat man lange gerätselt. Auch wenn die heutige Forschung bereits sehr viel über die Geschichte der Stadt in Erfahrung gebracht hat, so konnten längst noch nicht alle Fragen beantwortet werden.

Die Komposition "Machu Picchu" von Yanik Helm ist nicht als programmatische Musik geplant, wenngleich man es dem Hörer nicht verbieten sollte, Bilder in Zusammenhang mit der Musik zu assoziieren. Das Werk vertont nicht ausgewählte Szenen aus dem Alltag des Lebens in Machu Picchu, sondern versucht vielmehr die Atmosphäre zu beschreiben, die ein Besucher wahrnimmt, der diese Stadt betrachtet.

Gleichzeitig versucht die Komposition einen Spannungsbogen zwischen der Gegenwart und Vergangenheit zu schlagen. In diesem Spannungsverhältnis setzt "Machu Picchu" an - die Stadt in den Wolken, die uns heute noch ein Rätsel des Vermächtnisses der Inkas ist."
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