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La Gazza Ladra

Noten für Blasorchester

Ausgabe
ab 23,20 € inkl. MwSt., versandkostenfrei
Art.Nr.: 165706
Audio:
Noten:
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Gioacchino Rossini
Arrangeur: Jan Molenaar
Genre:Oper & Operette, Klassik
Dauer:09:58
Stimmen:
  • 0 Full Score A3
  • 1 Full Score
  • 1 Piccolo
  • 8 Flute
  • 1 Oboe I
  • 1 Oboe II
  • 2 Bassoon
  • 1 Clarinet Eb
  • 4 Clarinet Solo
  • 4 Clarinet I
  • 4 Clarinet II
  • 4 Clarinet III
  • 1 Bass Clarinet
  • 1 Soprano Saxophone
  • 4 Alto Saxophone
  • 2 Tenor Saxophone
  • 1 Baritone Saxophone
  • 1 Flugelhorn Eb
  • 1 Flugelhorn Solo
  • 2 Flugelhorn I
  • 2 Flugelhorn II
  • 1 Flugelhorn III
  • 2 Cornet I
  • 2 Cornet II
  • 2 Trumpet I
  • 2 Trumpet II
  • 1 Horn I Eb
  • 1 Horn I F
  • 1 Horn II Eb
  • 1 Horn II F
  • 1 Horn III Eb
  • 1 Horn III F
  • 1 Horn IV Eb
  • 1 Horn IV F
  • 2 Trombone I C
  • 1 Trombone I Bb (TC)
  • 1 Trombone I Bb (BC)
  • 2 Trombone II C
  • 1 Trombone II Bb (TC)
  • 1 Trombone II Bb (BC)
  • 2 Trombone III C
  • 1 Trombone III Bb (TC)
  • 1 Trombone III Bb (BC)
  • 2 Baritone C
  • 2 Baritone Bb (BC)
  • 4 Baritone Bb (TC)
  • 2 Bas Bb (TC)
  • 2 Bas Bb (BC)
  • 2 Bas Eb (TC)
  • 2 Bas Eb (BC)
  • 4 Tuba C
  • 3 Percussion
  • 1 Timpani
Verlag: Molenaar Edition BV
Kategorie: Oper & Operette
Der 'Schwan von Pesaro', wie Gioacchino Rossini (1792-1868) genannt wurde, wurde einer der größten, europäischen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Vor allem seine komischen Opern machten ihn unsterblich. 'La Gazza Ladra' (Die diebische Elster) ist eine Oper in 2 Akten mit dem Libretto von Gheradini, gegründet auf die Komödie 'La Pie Voleuse' (1815), die von d' Aubigny und Caigniez geschrieben wurde. Das Thema, das auf einem wirklichen Geschehen begründet war, inspirierte ihn. Die kleinen Diebstähle der Elster bewirkten, dass ein junges Dienstmädchen zu Unrecht zum Tode verurteilt wurde. Die Oper wurde wie immer in großer Eile von Rossini komponiert und wurde 1817 in der Mailänder Scala uraufgeführt. Später folgten Aufführungen in London (1821) und in Philadelphia (1827). Danach geriet diese Oper in Vergessenheit und wurde erst 1965 in Florenz erneut aufgeführt. Doch diese Oper ist besonders beliebt geblieben sowohl bei Symphonie - als auch bei Blasorchestern. Auffällig ist selbstverständlich der militärisch klingende Anfang mit zwei Wirbeln auf die kleine Trommel, danach folgt das Hauptthema in Form eines kräftigen Marsches, der kurz ausgearbeitet wird. Man bekommt wieder zwei Trommelwirbel, ein kurzes Crescendo und fünf Akkorde zu hören, die diesen Teil abrunden. Der allegro -Teil umfasst zwei Melodien: Ein fesselndes und delikates Thema für die Klarinetten und ein schneidiges Thema für alle Holzbläser. Wie so oft bei Rossini spielt der crescendo - Effekt eine große Rolle.
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