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Konzert für Klarinette und Blasorchester Nr. 2

Noten für Blasorchester

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Art.Nr.: 221361
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Alois Wimmer  
Grad:3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe)  , Solist: 4
Genre:Solowerk
Soloinstrument:Klarinette
Schwierigkeitsgrad:Solist: 4
Dauer:12:00
Verlag: Musikverlag Alois Wimmer
Kategorie: Solowerke
Während das Klarinettenkonzert Nr. 1 - komponiert 1989/90 - sowohl an den  Solisten als auch an das Orchester höchste Ansprüche stellt, liegt der  Schwierigkeitsgrad des hier vorliegenden Klarinettenkonzertes Nr. 2 im  Bereich B (Orchester) bzw. C (Solo). Auch die Instrumentierung ist hier so gehalten, dass das Werk mit kleineren Orchestern (ohne Oboen, Fagotte, Saxophone) genauso gut gespielt werden kann.
 
Der Solopart (Schwierigkeitsgrad C) ist ausgerichtet für sehr gute Musikschüler  (z.B. Anwärter auf Abschlussprüfung) oder Musikstudenten. Die technischen  Anforderungen sind nicht besonders hoch, der Schwerpunkt liegt eher auf  frischer musikantischer Gestaltung.
 
Der 1. Satz (Allegro moderato) stellt nach der Einleitung das rhythmisch  angelegte Hauptthema des Konzertes vor. Im B-Teil wechseln sich kurze  neckisches Motive mit  kantilenenartigen Passagen ab. Nach der  Wiederaufnahme des Hauptthemas folgt eine spielerische Kadenz. Hier kann  der Solist ohne technische Überforderung das ganze Spektrum seines Instrumentes nochmals aufzeigen, bevor das Schluss-Allegro den Satz mit  einem acellerando wirkungsvoll beschließt.
 
Ein "molto espressivo-Thema", welches sich eigentlich aus nur einem, sich  mehrmals wiederholenden Motiv besteht,  bildet die Grundlage des kurzen 2. Satzes. Dieses intensive, wohlklingende Thema wird nach den  Einleitungstakten von der Soloklarinette vorgestellt und dann zweimal
harmonisch und dynamisch gesteigert. Durch die unmittelbare dreimalige Aufeinanderfolge des Themas entsteht beim Zuhörer ein besonders starker, geschlossener Eindruck von diesem Zwischensatz.
 
Ohne Pause schließt der heitere, polkaähnliche 3. Satz (Allegro giusto) an, in  dem die Soloklarinette wieder ihre brillante Seite zeigen kann. Auch die  Zwischenthemen zeigen nochmals sehr effektvoll die technischen und  dynamischen Möglichkeiten des Soloinstrumentes auf, bevor ein übermütiges  acellerando in die furiosen Schlusstakte des Konzertes führt.
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