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Jenseits des Lichts

Noten für Blasorchester

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Art.Nr.: 258088
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Armin Kofler  
Grad:4 (schwer / Oberstufe) 
Genre:Konzertwerk
Dauer:08:40
Format:DIN A4
Verlag: Frank Musikverlag
Kategorie: Konzertwerke
Der Komponist wagte sich an ein Thema heran, dass ihn schon seit Langem faszinierte. Es handelt sich dabei um das Phänomen der Schwarzen Löcher. Diese im Weltraum verstreuten Objekte verfügen über eine dermaßen hohe Anziehungskraft, dass selbst das Licht davon angezogen und verschluckt wird. Sie geben bis heute den Wissenschaftlern Rätsel auf, und dienen vielleicht gerade deshalb den SciFi-Autoren seit jeher als Vorlage für die wildesten Spekulationen, was sich «dahinter» wohl verbergen mag. Das Werk beschreibt die - wenn auch von wissenschaftlicher Seite gesehen komplett wahnsinnige - Reise in ein solches Schwarzes Loch. Es beginnt ruhig, mystisch und etwas unheimlich. Mit Fortdauer des Werks nähert sich der Reisende dem Loch, die Anziehungskraft wird größer, die Musik schneller und hektischer. Dabei versuchte er alle Eindrücke, die er von dieser Erscheinung gesammelt hatte, zu vertonen am Anfang die majestätische Unnahbarkeit, die beginnende Anziehungskraft in quirligen Holzpassagen, die rasante Fahrt im Filmmusik-ähnlichen Mittelteil, das erschreckende Eintreten in das Schwarze Loch und die unwirkliche, merkwürdige Atmosphäre danach.

BEYOND THE LIGHT was commissioned for the Südtiroler Jugendblasorchester (South Tyrolean Youth Wind Band). When composing the piece, I took the liberty of incorporating a subject that has fascinated me for a long time. The piece is based on the phenomena of black holes. These objects, scattered throughout space, have such an intense gravitational field that even light itself is attracted and absorbed. They still pose problems for the scientists of today. Perhaps this is indeed why they have served as such excellent fodder for sci-fi authors for countless years in terms of the wildest speculation as to what could possibly be hidden behind them. From a scientific standpoint, the piece portrays the completely impossible journey into such a black hole. It begins calmly, mysteriously - a slightly eerie atmosphere. As the piece progresses the travellers draw nearer to the black hole. Now the gravitational pull becomes more intense and the music gets faster and more hectic. In the composition I have tried to portray everything I have learnt about this phenomena the majestic aloofness at the beginning, the beginnings of the effects of the gravitational pull with lively wind passages, the whirlwind journey in the film-music inspired middle section, the terrifying descent into the black hole and the surreal and peculiar atmosphere on the other side..
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