Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonoktett |
| Komponist: | Neal Hefti |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Jazz & Swing |
| Instrument: | Saxofon |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
Bernd Frank arrangierte diesen Bigband-Klassiker der Basie Bigband für acht Saxophone in einem weich und voll klingenden Satz. Ursprünglich wurde es für je zwei Sopran,- Alt- Tenor und Baritonsaxofone geschrieben. Mit den Zusatzstimmen ist das Arrangement flexibel auch in anderen Instrumentierungen spielbar.
Am wichtigsten bei der Umsetzung der Noten ist ein langsames, aber sehr stetiges Tempo, das auch bei längeren Tönen nicht wackeln darf. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Schlusstöne der Phrasen stets zusammen abgeschlossen werden. Am Anfang des Themas, dort wo alle Pause haben (z.B. Zählzeit 1 in Takt 5 und ähnliche Stellen), könnte ein Ensemblemitglied mit der Hacke des Fußes dezent auf den Boden klacken, quasi als Startschuss, so wie es im Original die Gitarre vorweg mit einem Arpeggio übernimmt.
Die Solo-Fills in Sax 2 imitieren das Piano der Originalversion. Diese sollten mit einer gewissen Leichtigkeit gespielt werden und bei der Wiederholung und beim D.S. möglichst etwas variiert werden, wobei der Zielton allerdings der gleiche sein sollte.
Das Stück ist in jedem Programm ein schöner Ruhepol zum Dahinschwelgen und sollte so gespielt werden, dass alle Zuhörer sofort ins Träumen geraten...
Am wichtigsten bei der Umsetzung der Noten ist ein langsames, aber sehr stetiges Tempo, das auch bei längeren Tönen nicht wackeln darf. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Schlusstöne der Phrasen stets zusammen abgeschlossen werden. Am Anfang des Themas, dort wo alle Pause haben (z.B. Zählzeit 1 in Takt 5 und ähnliche Stellen), könnte ein Ensemblemitglied mit der Hacke des Fußes dezent auf den Boden klacken, quasi als Startschuss, so wie es im Original die Gitarre vorweg mit einem Arpeggio übernimmt.
Die Solo-Fills in Sax 2 imitieren das Piano der Originalversion. Diese sollten mit einer gewissen Leichtigkeit gespielt werden und bei der Wiederholung und beim D.S. möglichst etwas variiert werden, wobei der Zielton allerdings der gleiche sein sollte.
Das Stück ist in jedem Programm ein schöner Ruhepol zum Dahinschwelgen und sollte so gespielt werden, dass alle Zuhörer sofort ins Träumen geraten...
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