Beschreibung
| Besetzung: | Blechbläserensemble |
| Komponist: | Wolfgang Amadeus Mozart |
| Arrangeur: | Stefan Hübsch |
| Genre: | Klassik |
| Instrument: | Posaune, Trompete, Tuba, Eufonium, Flügelhorn, Bassposaune, Horn |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
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| Verlag: | Strube Verlag |
| Kategorie: | Blechbläser |
Kleine Suite für 10 Blechbläser (2 Trp., 2 Flh., Whrn., 3 Pos., Euph., Tuba). Arrangiert von Stefan Hübsch. Die Einzelstimmen sind der Partitur beigelegt. Reihe: Schweres Blech, hrsg. von Armin Schaefer.
Mozarts Oper 'Cosi fan tutte' (So machen es alle), uraufgeführt 1790 in Wien, ist die letzte seiner drei Opern auf einen Text von Lorenzo da Ponte. Sie handelt von einer perfiden Wette: ein älterer Herr wettet mit zwei jungen Männern, dass die mit ihnen verlobten Frauen untreu werden würden, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Die beiden Männer halten natürlich dagegen. Sie geben vor, Kriegsdienst leisten zu müssen, kehren in Verkleidung zurück, und es gelingt ihnen tatsächlich, in vertauschter Zuordnung die Herzen der beiden Frauen zu erobern. Bei der eilig anberaumten Hochzeit geben sie sich zu erkennen. Am Ende stehen alle vier dumm da - nur nicht Don Alfonso, der 'Philosoph', der seine Wette gewonnen hat - eine für Mozarts heitere Opern typische Mischung aus echten und gespielten Gefühlen, tiefem Ernst und raffinierter Heuchelei.
Mozarts Oper 'Cosi fan tutte' (So machen es alle), uraufgeführt 1790 in Wien, ist die letzte seiner drei Opern auf einen Text von Lorenzo da Ponte. Sie handelt von einer perfiden Wette: ein älterer Herr wettet mit zwei jungen Männern, dass die mit ihnen verlobten Frauen untreu werden würden, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Die beiden Männer halten natürlich dagegen. Sie geben vor, Kriegsdienst leisten zu müssen, kehren in Verkleidung zurück, und es gelingt ihnen tatsächlich, in vertauschter Zuordnung die Herzen der beiden Frauen zu erobern. Bei der eilig anberaumten Hochzeit geben sie sich zu erkennen. Am Ende stehen alle vier dumm da - nur nicht Don Alfonso, der 'Philosoph', der seine Wette gewonnen hat - eine für Mozarts heitere Opern typische Mischung aus echten und gespielten Gefühlen, tiefem Ernst und raffinierter Heuchelei.
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