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Thomas Hecker - Oboe


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Art.Nr.: 251915
Beschreibung
Genre:Klassik
Kategorie: Holzbläser Kammermusik
Die Debüt-CD ist für einen jungen Musiker selbst immer etwas ganz besonderes. Der Oboist Thomas Hecker, Gewinner des Deutschen Musikwettbewerbs 2008 und mittlerweile Solooboist des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, sorgt dafür, dass seine erste GENUIN-CD auch für den Hörer zu etwas Außergewöhnlichem wird: Er jongliert virtuos mit der Literatur, kombiniert gekonnt Barock und Moderne, Ernstes und Unterhaltendes. Seine kluge Programmzusammenstellung wird nur noch vom brillanten, warmherzigen Spiel des jungen Musikers übertroffen. Von Couperin bis Berio, von Händel bis Yun - leuchtende Kammermusik!
01. Sonata in C minor: I. Adagio
Komponist: Antonio Vivaldi
Dauer: 00:02:03
02. Sonata in C minor: II. Allegro
Komponist: Antonio Vivaldi
Dauer: 00:02:10
03. Sonata in C minor: III. Andante
Komponist: Antonio Vivaldi
Dauer: 00:04:06
04. Sonata in C minor: IV. Allegro
Komponist: Antonio Vivaldi
Dauer: 00:02:31
05. Sequenza VII
Komponist: Luciano Berio
Dauer: 00:08:07
06. Sonata in E minor: I. Largo
Komponist: Georg Philipp Telemann
Dauer: 00:02:15
07. Sonata in E minor: II. Allegro
Komponist: Georg Philipp Telemann
Dauer: 00:01:44
08. Sonata in E minor: III. Grave
Komponist: Georg Philipp Telemann
Dauer: 00:01:30
09. Sonata in E minor: IV. Vivace
Komponist: Georg Philipp Telemann
Dauer: 00:01:41
10. East West Miniature II
Komponist: Isang Yun
Dauer: 00:04:55
11. Quatorzieme Concert: Gravement
Komponist: Francois Couperin
Dauer: 00:01:43
12. Quatorzieme Concert: Allemande, vivement
Komponist: Francois Couperin
Dauer: 00:02:07
13. Quatorzieme Concert: Sarabande, grave
Komponist: Francois Couperin
Dauer: 00:03:22
14. Quatorzieme Concert: Fuguete
Komponist: Francois Couperin
Dauer: 00:02:09
15. Le Tombeau de Mireille: Introduction et Variations
Komponist: Henri Tomasi
Dauer: 00:04:16
16. Le Tombeau de Mireille: Romance
Komponist: Henri Tomasi
Dauer: 00:01:43
17. Le Tombeau de Mireille: Farandole
Komponist: Henri Tomasi
Dauer: 00:01:00
18. Sonata in F major: Adagio
Komponist:Georg Friedrich Händel
Dauer: 00:01:33
19. Sonata in F major: Allegro
Komponist: Georg Friedrich Händel
Dauer: 00:01:51
20. Sonata in F major: Adagio
Komponist: Georg Friedrich Händel
Dauer: 00:01:57
21. Sonata in F major: Bourree anglaise
Komponist: Georg Friedrich Händel
Dauer: 00:00:49
22. Sonata in F major: Menuet
Komponist: Georg Friedrich Händel
Dauer: 00:01:08
23. Circus for unaccompanied oboe: Parade - Ringmaster
Komponist: Andrew Pryce Jackman
Dauer: 00:00:56
24. Circus for unaccompanied oboe: Trapeze - Ringmaster
Komponist: Andrew Pryce Jackman
Dauer: 00:02:25
25. Circus for unaccompanied oboe: Elephants
Komponist: Andrew Pryce Jackman
Dauer: 00:01:58
26. Circus for unaccompanied oboe: Clowns and Acrobats - Ringmaster
Komponist: Andrew Pryce Jackman
Dauer: 00:03:34
27. Circus for unaccompanied oboe: Bareback Riders
Komponist: Andrew Pryce Jackman
Dauer: 00:01:37
28. Circus for unaccompanied oboe: Final Parade
Komponist: Andrew Pryce Jackman
Dauer: 00:01:15
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Deutscher Musikwettbewerb
5 von 5


Gewinnen junge Instrumentalisten den Deutschen Musikwettbewerb, haben sie die Chance, eine CD im Rahmen der Edition "Primavera" zu produzieren. Oboist Thomas Hecker, Preisträger 2008, hat sich für dieses Album eine interessante Dramaturgie einfallen lassen: Es wechseln sich immer ein Barock- und ein zeitgenössisches Werk ab. Die Inszenierung beginnt mit einer Sonate von Antonio Vivaldi, es folgt "Sequenza VII" von Luciano Berio. Bei diesem Werk scheint die Oboe zweistimmig zu spielen. Es geht weiter mit Georg Philipp Telemann, Isang Yun, François Couperin, Henri Tomasi, Georg Friedrich Händel und Andrew Jackman. Die gewählte Werkfolge ist interessant und spannend, birgt aber Gefahren. Zum einen kann sich der Hörer mit den Barock­werken immer wieder von den anspruchsvollen Avantgard­stücken erholen, zum anderen gerät die CD in eine Schwarz-Weiß-Schiene. Dem Hörer wird auf der einen Seite die Barockmusik als brav und bieder dargestellt, auf der anderen Seite die moderne Musik als rebellisch und verkopft. So betreibt die CD eine Klischeeförderung, die nicht sein muss. Denn sowohl Barockmusik als auch ­moderne Kompositionen können alle Attribute erfüllen.


Anonym., 09.02.2016
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