Beschreibung
| Besetzung: | Big Band |
| Komponist: | Hugh Martin, Ralph Blane |
| Arrangeur: | Bernd Frank |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) |
| Genre: | Weihnachten & Advent , Solowerk |
| Soloinstrument: | Gesang |
| Tonart: | Eb minor |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Tonhöhe: | 1st trumpet: a2, 1st trombone: g1 |
| ISMN: | 9790502053055 |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Weihnachten & Advent |
Für das erste weihnachtliche Programm des Roy Frank Orchesters entstand im Jahre 2015 dieses Arrangement des bekannten amerikanischen Weihnachtsklassikers "Have Yourself a Merry Little Christmas" für die charmante Sängerin Erika Emerson.
In der ersten Hälfte des Arrangements dominieren Gesang und Piano. Das Tempo ist sehr entspannt und die A-Teile des Liedes dürfen generell freier (rubato) interpretiert werden, insbesondere an den mit "rit." markierten Stellen. Ab Teil E übernehmen die Bläser in klassischem Basie-Ballad-Style und super softem Tutti-Sound. Hier ist besonders auf den Wechsel zwischen triolischen und geraden (extra mit "even" bezeichneten) Achtelnoten zu achten. Viertelnoten mit Staccato-Punkten sind deutlich abzusetzen, aber weich anzustoßen. Viertel auf den Beats dürfen nicht hektisch gespielt werden.
Im weiteren Verlauf übernimmt wieder der Gesang, wobei die Bläser sparsam in die Begleitung mit einsteigen. Das Ende des Stücks liegt dann in den Händen des Pianisten, wobei hier ein früheres Motiv aus der Überleitung zum Tutti nochmals aufgegriffen wird. Diese Bearbeitung von Bernd Frank lässt der Sängerin viel Raum - bei entspanntem Vortrag wird die Wirkung auf das Publikum überwältigend sein!
In der ersten Hälfte des Arrangements dominieren Gesang und Piano. Das Tempo ist sehr entspannt und die A-Teile des Liedes dürfen generell freier (rubato) interpretiert werden, insbesondere an den mit "rit." markierten Stellen. Ab Teil E übernehmen die Bläser in klassischem Basie-Ballad-Style und super softem Tutti-Sound. Hier ist besonders auf den Wechsel zwischen triolischen und geraden (extra mit "even" bezeichneten) Achtelnoten zu achten. Viertelnoten mit Staccato-Punkten sind deutlich abzusetzen, aber weich anzustoßen. Viertel auf den Beats dürfen nicht hektisch gespielt werden.
Im weiteren Verlauf übernimmt wieder der Gesang, wobei die Bläser sparsam in die Begleitung mit einsteigen. Das Ende des Stücks liegt dann in den Händen des Pianisten, wobei hier ein früheres Motiv aus der Überleitung zum Tutti nochmals aufgegriffen wird. Diese Bearbeitung von Bernd Frank lässt der Sängerin viel Raum - bei entspanntem Vortrag wird die Wirkung auf das Publikum überwältigend sein!
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