Beschreibung
| Besetzung: | Blasorchester |
| Komponist: | Glenn Miller |
| Arrangeur: | Peter Welte, Achim Graf |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) , 4 (schwer / Oberstufe) |
| Genre: | Serenade |
| Umfang: | Partitur und Stimmen |
| Dauer: | 03:25 |
| Format: | DIN A4 |
| Verlag: | Bartsch & Haeseler |
| Kategorie: | Serenaden |
Glenn Miller (1904 - 1944) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.
Glenn Miller war ein Perfektionist in Bezug auf Arrangements die er selbst schrieb bzw. mitschrieb. Er war ein begnadeter Geschäftsmann. Seine Band war eine Musikkapelle die wie eine Firma organisiert war. Die Musiker versichert und die Bühnenarbeiter angestellt, ein Vorbild, dem später viele Bands folgten.
Nachdem Paris durch die Alliierten 1944 befreit war, sollte im Dezember das "Army Air Force Orchestra" unter der Leitung von Miller dort im Olympia auftreten. Vermutet wird, dass das Flugzeug mit dem er am 15. Dezember 1944 nach Frankreich unterwegs war, über dem Ärmelkanal wegen dichten Nebels von Bomben britischer Flugzeuge versehentlich getroffen wurde und abstürzte. Das Wrack der zivilen Maschine wurde bisher nicht gefunden. Die Meldung, Miller sei über dem Kanal vermisst, wurde an Heilig Abend 1944 bekanntgegeben und mit goßem Entsetzen sowie riesiger Anteilnahme wahrgenommen.
Sein Wirken und Schaffen wurde in dem Film "The Glenn Miller Story" mit James Stewart in der Hauptrolle 1953/54 verfilmt und zu einem weltweiten Erfolg.
Die beiden Arrangeure A. Graf und P. Welte haben sich so weit als möglich an das Original gehalten, jedoch die heutige Besetzung und Bedürfnisse eines guten Blasorchesters sowie deren Zuhörer nicht außer acht gelassen.
Glenn Miller war ein Perfektionist in Bezug auf Arrangements die er selbst schrieb bzw. mitschrieb. Er war ein begnadeter Geschäftsmann. Seine Band war eine Musikkapelle die wie eine Firma organisiert war. Die Musiker versichert und die Bühnenarbeiter angestellt, ein Vorbild, dem später viele Bands folgten.
Nachdem Paris durch die Alliierten 1944 befreit war, sollte im Dezember das "Army Air Force Orchestra" unter der Leitung von Miller dort im Olympia auftreten. Vermutet wird, dass das Flugzeug mit dem er am 15. Dezember 1944 nach Frankreich unterwegs war, über dem Ärmelkanal wegen dichten Nebels von Bomben britischer Flugzeuge versehentlich getroffen wurde und abstürzte. Das Wrack der zivilen Maschine wurde bisher nicht gefunden. Die Meldung, Miller sei über dem Kanal vermisst, wurde an Heilig Abend 1944 bekanntgegeben und mit goßem Entsetzen sowie riesiger Anteilnahme wahrgenommen.
Sein Wirken und Schaffen wurde in dem Film "The Glenn Miller Story" mit James Stewart in der Hauptrolle 1953/54 verfilmt und zu einem weltweiten Erfolg.
Die beiden Arrangeure A. Graf und P. Welte haben sich so weit als möglich an das Original gehalten, jedoch die heutige Besetzung und Bedürfnisse eines guten Blasorchesters sowie deren Zuhörer nicht außer acht gelassen.
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