Beschreibung
| Besetzung: | Saxofonquartett |
| Komponist: | Henry John Gauntlett |
| Arrangeur: | Undine Engel |
| Grad:Schwierigkeitsgrad: | 2 (leicht bis mittelschwer / Unterstufe) |
| Genre: | Weihnachten & Advent |
| Instrument: | Saxofon |
| Spielbar mit: | Saxofonquartett (SATB/AATB) |
| Verlag: | Exklusiv-Noten Musikverlag |
| Kategorie: | Saxofon |
"Once In Royal David's City" (engl.: Einst in der königlichen Stadt Davids) ist ein Weihnachtslied, das ursprünglich als Gedicht aus der Feder von Cecil Humphreys stammte und erstmals 1848 im Gesangbuch "Hymns for little Children" veröffentlicht wurde. Ein Jahr später entdeckte H.J. Gauntlett das Gedicht und schrieb dazu die diesem Arrangement zugrunde liegende Melodie. Seit 1919 eröffnet die Kapelle des King's College in Cambridge, GB, ihren Gottesdienst am Heiligabend mit "Once In Royal David's City" als Eingangslied, um die Prozession zu begleiten.
Das vorliegende Quartett wurde wie ein klassisches Weihnachtslied arrangiert und für die Saxofon-Besetzung SATB geschrieben, ist jedoch problemlos (sehr flexibel) auch in anderen Besetzungsvarianten spielbar. Die gesetzten Atemzeichen sollten nach Möglichkeit eingehalten werden, da sie den musikalischen Ablauf unterstützend strukturieren. Im B-Teil, wo Sax 1 in eine Melodie umspielende Solostimme wechselt, soll diese deutlich zu hören sein, jedoch nicht im Vordergrund stehen. Sie soll sich mit den anderen drei Stimmen vermischen. Der C-Teil erklingt dann als Reprise des A-Teils.
Das vorliegende Quartett wurde wie ein klassisches Weihnachtslied arrangiert und für die Saxofon-Besetzung SATB geschrieben, ist jedoch problemlos (sehr flexibel) auch in anderen Besetzungsvarianten spielbar. Die gesetzten Atemzeichen sollten nach Möglichkeit eingehalten werden, da sie den musikalischen Ablauf unterstützend strukturieren. Im B-Teil, wo Sax 1 in eine Melodie umspielende Solostimme wechselt, soll diese deutlich zu hören sein, jedoch nicht im Vordergrund stehen. Sie soll sich mit den anderen drei Stimmen vermischen. Der C-Teil erklingt dann als Reprise des A-Teils.
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