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Fuge in G-Moll BWV 578

Noten für Saxofonquartett

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Art.Nr.: 218630
Noten:
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Hörbeispiel
Beschreibung
Besetzung:Saxofonquartett 
Komponist: Johann Sebastian Bach
Arrangeur: Bruce A. Evans
Grad:3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) 
Genre:Klassik
Verlag: Exklusiv-Noten Musikverlag
Kategorie: Holzbläser
Der Komponist Johann Sebastian Bach, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock, wurde 1685 in Eisenach geboren. Er verlor seine Eltern früh und wurde von seinem älteren Bruder betreut und erzogen. Schon im Alter von 17 Jahren galt sein Spiel auf Tasteninstrumenten als virtuos. Er ist heute einer der bekanntesten Tonschöpfer überhaupt, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke im Original und in zahllosen Bearbeitungen weltweit präsent sind. Von 1723 bis zu seinem Tode war Bach als Thomaskantor und Musikdirektor in Leipzig tätig, wo er für die Musik in den vier Hauptkirchen der Stadt verantwortlich war.
Die hier vorliegende Fuge in G-moll, BWV 578, 'Kleine Fuge', im Original ein vierstimmiges Orgelwerk, entstand während der Jahre seiner Tätigkeit als Organist in Arnstadt zwischen 1703 und 1707. Mit dem Namen "Kleine Fuge" ist nicht etwa gemeint, dass das Werk von geringer Bedeutung ist, sondern Bach betitelte das Stück so, damit eine Verwechslung mit der später entstandenen Große Fantasie und Fuge in G-moll, BWV 542 vermieden werden konnte wurde.
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