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Ecce Sacerdos

Noten für Blasorchester

Ausgabe
ab 19,99 € inkl. MwSt., versandkostenfrei
Art.Nr.: 110347
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Anton Bruckner
Arrangeur: Thomas Doss
Grad:3 (mittelschwer bis schwer / Mittelstufe) 
Genre:Konzertwerk
Dauer:5:40
Format:23 x 30,5 cm
Seitenanzahl:630
Verlag: Mitropa Music
Kategorie: Konzertwerke
Der berühmte österreichische Komponist Josef Anton Bruckner (1824-1896) verdankt seinen Ruhm vor allem seinen Sinfonien und Messen, dem Te Deum, seinen Streichquintetten und seiner andächtigen Kirchenmusik, zu der zahlreiche Motetten zählen. Eine von diesen ist das wundervolle Ecce sacerdos, das Bruckner im Jahre 1885 komponierte. Die Chorstimmen in diesem Werk werden von Posaunen und Orgel unterstützt und die Harmonien sind ganz besonders erfinderisch und prächtig. Thomas Doss schuf diese reizvolle Bearbeitung für Blasorchester, die dem eindrucksvollen Original in jeder Hinsicht gerecht wird.
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"Ecce sacerdos magnus, qui in diebus suis, placuit Deo", auf diesen Text schrieb Anton Bruckner 1885 eine Motette zum 100-jährigen Bestehen der Diözese Linz. Machtvolle Klänge, geprägt von Quinten und Oktaven als Tonsymbol für die Majestät, und hochromantische Klangrückungen sind charakteristisch für diese Musik Bruckners. Thomas Doss hat dieses Werk, im Original für achtstimmig gemischten Chor, drei Posaunen und Orgel, nun für Blasorchester im Schwierigkeitsgrad 3 gesetzt. In der Faktur hält sich Doss strikt an das Original und schenkt ihm die Farben des Blasorchesters. Ruhige A-capella-Abschnitte werden zu reinen Holzbläser- sätzen, große Tutti-Abschnitte mit Orgel verlangen hingegen auch den Einsatz des kompletten Orchesters. Auch wenn das Partiturbild zunächst nicht sehr anspruchsvoll wirkt, da es wenig rhythmisch oder technisch schwierige Passagen gibt, so weicht der Klang doch von gängigen "Blasorchester-Hörgewohnheiten" ab. Vor allem die Passagen im Unisono oder in Quinten und Oktaven benötigen eine hervorragende Intonation, damit sich die Wirkung des "Ecce Sacerdos" von Anton Bruckner voll entfalten kann.

clarino.print., 12.02.2010
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