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Divertimento for Flute - Set (Partitur und Stimmen)

Noten für Blasorchester

Ausgabe
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Art.Nr.: 171457
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Noten:
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Alfred Reed
Genre:Konzertwerk
Soloinstrument:Flöte
Dauer:06:51
Stimmen:
  • 1 Full Score
  • 1 Solo Various I
  • 3 Piccolo
  • 3 Flute I
  • 3 Flute II
  • 1 Oboe I
  • 1 Oboe II
  • 1 Oboe III
  • 1 Bassoon I
  • 1 Bassoon II
  • 1 Clarinet Eb
  • 5 Clarinet I
  • 5 Clarinet II
  • 5 Clarinet III
  • 1 Alto Clarinet Eb
  • 1 Bass Clarinet
  • 1 Clarinet Contrabas
  • 2 Alto Saxophone I
  • 2 Alto Saxophone II
  • 2 Tenor Saxophone
  • 1 Baritone Saxophone
  • 2 Cornet I
  • 2 Cornet II
  • 2 Trumpet I
  • 2 Trumpet II
  • 2 Trumpet III
  • 2 Horn I F/Eb
  • 2 Horn III F/Eb
  • 2 Trombone I C
  • 1 Trombone I Bb (BC/TC)
  • 2 Trombone II C
  • 1 Trombone II Bb (BC/TC)
  • 2 Trombone III C
  • 1 Trombone III Bb (BC/TC)
  • 2 Baritone C
  • 4 Baritone Bb (BC/TC)
  • 2 Bas Bb (BC/TC)
  • 2 Bas Eb (BC/TC)
  • 4 Tuba C
  • 2 Stringbass
  • 1 Harp
  • 2 Percussion I
  • 2 Percussion II
  • 1 Xylophone
  • 1 Marimba
  • 1 Timpani
Verlag: Molenaar Edition BV
Kategorie: Konzertwerke
Das Divertimento für Flöte und Sinfonisches Blasorchester wurde im Auftrag des 'Band of Blue' Clubs, eines Vereins der Alumnen der Tennessee State University Band, dem früheren Dirigenten Joseph T.Smith zu Ehren, komponiert. Das Werk wurde im Herbst 1996 vollendet und während der jährlichen, von dieser Universität sponsorierten Konferenz für Wind Ensembles am 7. Februar 1997 uraufgeführt. Es spielte das Ensemble Tennessee Valley Winds, ein Amateurorchester das Joseph Smith dirigiert seit er im Ruhestand ist. Der Komponist dirigierte und Cindy McNeal war die Solistin.Obwohl das Werk nur aus einem Teil besteht, unterscheidet man einerseits eine lyrische Introduktion und ein Scherzando mit wechselnden Taktarten andrerseits. Fast am Ende kommen gewisse melodische Elemente der Introduktion in einer leicht geänderten Form zurück, die sich mit dem thematischen Material des Scherzos vermischen und das Stück zu einer logischen Konklusion führen. Der Solist bekommt ausführlich die Gelegenheit, um alle Aspekte des gegenwärtigen Flötenspiels meisterhaft zu demonstrieren. Es gibt nicht nur den rein melodischen Aspekt, sondern auch den virtuosen technischen Aspekt, mit den reichen Klangfarben des modernen Sinfonischen Blasorches-ters im Hintergrund.
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