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Capriccio für Euphonium Tenorhorn, Schlagwerk und Blasorchester

Noten für Blasorchester

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Art.Nr.: 214683
Noten:
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Beschreibung
Besetzung:Blasorchester 
Komponist: Hermann Xaver Egner
Grad:4 (schwer / Oberstufe) 
Genre:Solowerk
Soloinstrument:Schlagzeug, Eufonium, Tenorhorn
Dauer:07:30
Verlag: Loosmann Musikverlag
Kategorie: Solowerke
Das "Capriccio für Euphonium, Schlagwerk und Blasorchester" entstanden 1998. Wie der Name sagt, ist es ein launisches, witziges Werk, das im Eigentlichen ein Duett für Euphonium und Schlagwerk ist. Die große Geste des Anfangs wird abgelöst von einer sehr gefühlvollen Siziliana, der eine für dieses Instrument ungewöhnliche Quasi-Improvisation- zusammen mit dem Solo-Schlagwerk- folgt und ab Buchstabe K in einen kecken Kehraus mündet. Statt des Euphonium kann natürlich auch ein Tenorhorn oder Bariton verwendet werden. Die Bezeichnung Euphonium zeigt lediglich an, dass es sich um ein nicht zu eng menuriertes Instrument handeln sollte.

Die solistische Literatur für Euphonium/Bariton/Tenorhorn ist zahlreich, weil von Anfang an die sowohl lyrischen als auch technischen Qualitäten dieser Instrumente geschätzt wurden. Im englischsprachigen Bereich gibt es einige virtuose Konzerte, während sich in Deutschland und österreich vor allem Polkas, Charakterstücke und liedhafte Kompositionen etabliert haben. Das "Capriccio für Euphonium, Schlagwerk und Blasorchester" entstand 1998. Wie der Name sagt, ist es ein launisches, witziges Werk, das im Eigentlichen ein Duett für Euphonium und Schlagwerk ist.

Die große Geste des Anfangs wird abgelöst von einer sehr gefühlvollen Siziliana, der eine für dieses Instrument ungewöhnliche Quasi-Improvisation- zusammen mit dem Solo-Schlagwerk- folgt und ab Buchstabe K in einen kecken Kehraus mündet. Statt des Euphoniums kann natürlich auch ein Tenorhorn oder Bariton verwendet werden. Die Bezeichnung Euphonium zeigt lediglich an, dass es sich um ein nicht zu eng menuriertes Instrument handeln sollte.

Das Solo-Schlagwerk kann zusammen mit dem Euphonium vorne neben dem Dirigenten oder auch am normalen Platz des Schlagzeugs postiert werden. Ich möchte darauf hinweisen, dass das "normale" Blasorchester-Schlagzeug-Instrumentarium ebenfalls besetzt sein sollte, nicht nur die Solo-Instrumente. Die Begleitung durch die Blasinstrumente ist bewusst einfach gehalten und klingt auch mit einem nicht üppig besetzten Klangkörper.

Für den Bläser-Solisten/die -Solistin ist wichtig, den Part außer dem lyrischen Teil, der "vor Gefühl" fast schmalzig wirken darf, durchweg frech und spritzig zu gestalten. Das gilt auch für das Solo-Schlagzeug: Eine unbekümmerte, zupackende Gestaltung ist wichtiger als jede Note genau gespielt zu haben.
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